Spielplan Dezember 2024 Januar 2025 Februar 2025 März 2025 April 2025 Mai 2025
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15:00 — 16:20
Große Bühne
Eines Tages gehen dem Märchenerzähler die Märchen aus. Ratlos steht er da, wie soll es nun weitergehen? Die Moorfrau kann ihm helfen, doch der Weg ist kein einfacher: Er muss viele Prüfungen bestehen, begegnet wunderlichen Wesen, die seinen Pfad kreuzen, die ihm langsam wieder die Tür zur Phantasie öffnen. Stephan Beer und Georg Burger bringen in „Andersens Märchen“ zahlreiche Figuren des dänischen Märchenschöpfers Hans Christian Andersen auf der Bühne zusammen.
18:00 — 19:20
Große Bühne
Eines Tages gehen dem Märchenerzähler die Märchen aus. Ratlos steht er da, wie soll es nun weitergehen? Die Moorfrau kann ihm helfen, doch der Weg ist kein einfacher: Er muss viele Prüfungen bestehen, begegnet wunderlichen Wesen, die seinen Pfad kreuzen, die ihm langsam wieder die Tür zur Phantasie öffnen. Stephan Beer und Georg Burger bringen in „Andersens Märchen“ zahlreiche Figuren des dänischen Märchenschöpfers Hans Christian Andersen auf der Bühne zusammen.
15:00 — 16:20
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
Eines Tages gehen dem Märchenerzähler die Märchen aus. Ratlos steht er da, wie soll es nun weitergehen? Die Moorfrau kann ihm helfen, doch der Weg ist kein einfacher: Er muss viele Prüfungen bestehen, begegnet wunderlichen Wesen, die seinen Pfad kreuzen, die ihm langsam wieder die Tür zur Phantasie öffnen. Stephan Beer und Georg Burger bringen in „Andersens Märchen“ zahlreiche Figuren des dänischen Märchenschöpfers Hans Christian Andersen auf der Bühne zusammen.
15:00 — 16:20
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
Eines Tages gehen dem Märchenerzähler die Märchen aus. Ratlos steht er da, wie soll es nun weitergehen? Die Moorfrau kann ihm helfen, doch der Weg ist kein einfacher: Er muss viele Prüfungen bestehen, begegnet wunderlichen Wesen, die seinen Pfad kreuzen, die ihm langsam wieder die Tür zur Phantasie öffnen. Stephan Beer und Georg Burger bringen in „Andersens Märchen“ zahlreiche Figuren des dänischen Märchenschöpfers Hans Christian Andersen auf der Bühne zusammen.
18:00 — 19:20
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
Eines Tages gehen dem Märchenerzähler die Märchen aus. Ratlos steht er da, wie soll es nun weitergehen? Die Moorfrau kann ihm helfen, doch der Weg ist kein einfacher: Er muss viele Prüfungen bestehen, begegnet wunderlichen Wesen, die seinen Pfad kreuzen, die ihm langsam wieder die Tür zur Phantasie öffnen. Stephan Beer und Georg Burger bringen in „Andersens Märchen“ zahlreiche Figuren des dänischen Märchenschöpfers Hans Christian Andersen auf der Bühne zusammen.
15:00 — 16:40
Große Bühne
Wie ergeht es der jungen Virginia, nachdem sie mit ihrem Vater und ihren zwei nervigen Brüdern in ein schottisches Schloss in völliger Einöde ziehen musste? Und was macht das Schlossgespenst Sir Simon jetzt, der eigentlich dafür zuständig ist, neue Mitbewohner zu Tode zu erschrecken, sich aber vor Kindern so sehr fürchtet, dass er am liebsten die ganze Nacht im Bett verbringen würde? Antworten und neue geheimnisvolle Rätsel, die es zu lösen gilt, präsentiert Markus Bothes Inszenierung nach einer humorvollen Gespenstergeschichte Oscar Wildes.
19:30 — 22:25
Große Bühne
Die Vorstellung muss leider entfallen.
mit englischen Übertiteln
Cabaret
Musical von Joe Masteroff, John Kander und Fred Ebb
Regie: Hubert Wild
Einführung 18:45 + 19:00 im Rangfoyer + digital
„Willkommen, bienvenue, welcome!“ In der pulsierenden Welt des Kit Kat Clubs regiert der Conférencier über Rausch und Ekstase. Hier begegnen sich unterschiedliche Lebensentwürfe, hier stoßen Clifford Bradshaw und Sally Bowles aufeinander — doch hinter der glitzernden Fassade offenbart sich eine durch ökonomische Not und den aufstrebenden Nationalsozialismus zerrissene Gesellschaft. Einer der glamourösesten Titel der Musicalgeschichte, zum ersten Mal auf der Bühne des Schauspiel Leipzig zu erleben.
19:30 — 22:00
Große Bühne
Regie: Tina Lanik
Im Haus der Schwestern Abby und Martha ist die Welt in Ordnung — wie in guten alten Zeiten. Unangenehm nur, dass ihr Neffe Mortimer plötzlich so einen Aufstand macht, als er in der Truhe im Wohnzimmer eine fast noch warme Leiche findet. Schließlich ist das doch Privatangelegenheit und muss auch die Polizisten, die zum Tee eingeladen sind, gar nicht weiter interessieren. Erst als unangekündigte Gäste vorbeikommen und ebenfalls eine Leiche dabeihaben, wird es verzwickt ... Eine klassische Komödie voll morbidem Humor und messerscharfer Situationskomik.
19:30 — 22:40
Große Bühne
Regie: Enrico Lübbe
Einführung 18:45 + 19:00 im Rangfoyer + digital
Im Anschluss Nachgespräch
Im Anschluss Nachgespräch
Es sind unsichere Zeiten. Niemand weiß, welcher König morgen herrschen wird und wer gestürzt ist. Richard, Herzog von Gloster, will dabei nicht eine Spielfigur sein. Er will der entscheidende Spieler sein, der Sieger über alle. Zug um Zug wird er schließlich König Richard III. — mit Charme, Tricksen, Intrigieren. Allein ist er dabei nie: Er schafft sich ständig neue Verbündete — im Stück, und auch im Publikum. Shakespeares „Richard III“ ist zugleich ein scharfes Psychogramm und ein dunkles Schauerstück.
19:30 — 22:00
Große Bühne
Regie: Tina Lanik
Im Haus der Schwestern Abby und Martha ist die Welt in Ordnung — wie in guten alten Zeiten. Unangenehm nur, dass ihr Neffe Mortimer plötzlich so einen Aufstand macht, als er in der Truhe im Wohnzimmer eine fast noch warme Leiche findet. Schließlich ist das doch Privatangelegenheit und muss auch die Polizisten, die zum Tee eingeladen sind, gar nicht weiter interessieren. Erst als unangekündigte Gäste vorbeikommen und ebenfalls eine Leiche dabeihaben, wird es verzwickt ... Eine klassische Komödie voll morbidem Humor und messerscharfer Situationskomik.
19:30 — 22:00
Große Bühne
Im Haus der Schwestern Abby und Martha ist die Welt in Ordnung — wie in guten alten Zeiten. Unangenehm nur, dass ihr Neffe Mortimer plötzlich so einen Aufstand macht, als er in der Truhe im Wohnzimmer eine fast noch warme Leiche findet. Schließlich ist das doch Privatangelegenheit und muss auch die Polizisten, die zum Tee eingeladen sind, gar nicht weiter interessieren. Erst als unangekündigte Gäste vorbeikommen und ebenfalls eine Leiche dabeihaben, wird es verzwickt ... Eine klassische Komödie voll morbidem Humor und messerscharfer Situationskomik.
19:30 — 20:55
Große Bühne
Wiederaufnahme, mit englischen Übertiteln
Regie: Markus Bothe
Einführung 18:45 + 19:00 im Rangfoyer + digital
Einer ungewissen Zukunft in der Verbannung entgegenblickend, greift die stolze Königstochter Medea zur letzten ihr noch zur Verfügung stehenden, grausamen Tat … „Medea“ ist ein Mythos, der uns seit über 2000 Jahren beunruhigend und radikal aufs Neue fasziniert.
19:30 — 21:20
Große Bühne
mit englischen Übertiteln
Regie: Enrico Lübbe
Einführung 18:45 + 19:00 im Rangfoyer + digital
„Immerzu. Immerzu.“ Woyzeck muss zum Hauptmann, zum Doktor, in die Kaserne. Jeden Tag. Und dann gibt es noch Marie. Aber egal, was Woyzeck tut — reichen wird es nie. Immerzu gibt es aber auch die Stimmen in Woyzecks Kopf, die ihm noch ganz andere Dinge einsagen, die er tun soll. Bis hin zum Mord: „Der Mensch ist ein Abgrund.“ Die Gesellschaft, wie Büchner sie in seinem expressiven Drama zeigt, ist es auch.
19:30 — 22:40
Große Bühne
mit englischen Übertiteln
Regie: Enrico Lübbe
Einführung 18:45 + 19:00 im Rangfoyer + digital
Es sind unsichere Zeiten. Niemand weiß, welcher König morgen herrschen wird und wer gestürzt ist. Richard, Herzog von Gloster, will dabei nicht eine Spielfigur sein. Er will der entscheidende Spieler sein, der Sieger über alle. Zug um Zug wird er schließlich König Richard III. — mit Charme, Tricksen, Intrigieren. Allein ist er dabei nie: Er schafft sich ständig neue Verbündete — im Stück, und auch im Publikum. Shakespeares „Richard III“ ist zugleich ein scharfes Psychogramm und ein dunkles Schauerstück.
19:30 — 21:15
Große Bühne
Theatertag, mit Deutscher Gebärdensprache, mit englischen Übertiteln
Regie: Pia Richter
Einführung 18:45 + 19:00 im Rangfoyer + digital
Was ist Liebe? Für das unglückliche junge Paar ist das keine Frage. Für beide ist ihre Liebe eine Gewissheit bis in den Tod hinein. Naiv? Vermutlich. Romantisch? Vielleicht. Und für uns? Ein Ideal oder Abschreckung?
19:30 — 22:15
Große Bühne
mit Audiodeskription, Zum letzten Mal!, mit englischen Übertiteln
Regie: Nuran David Calis
Einführung 18:45 + 19:00 im Rangfoyer + digital
Nach dem großen Börsencrash: Eine Krise jagt die nächste. Doch Gangsterboss Arturo Ui weiß geschickt aus größter Misere Kapital zu schlagen. Am Ende stehen Bluttaten und absolute Skrupellosigkeit. Bertolt Brecht schrieb 1941 im finnischen Exil eine der bekanntesten Satiren über einen politischen Tyrannen und die Machtübernahme Adolf Hitlers. Was erzählt uns Brechts Parabel heute angesichts des Aufstiegs autokratischer Systeme und der Zunahme von Ungleichheit?
19:30 — 21:35
Große Bühne
mit englischen Übertiteln
Regie: Nuran David Calis
Einführung 18:45 + 19:00 im Rangfoyer + digital
Die Stadt Güllen ist hoch verschuldet. Eines Tages meldet die reichste Frau der Welt ihren Besuch an, um eine alte Rechnung zu begleichen. Sie schlägt den Güllenern einen Deal vor, der ihre moralische Integrität auf eine harte Probe stellt. „Konjunktur für eine Leiche“.
19:30 — 22:00
Große Bühne
Regie: Tina Lanik
Im Haus der Schwestern Abby und Martha ist die Welt in Ordnung — wie in guten alten Zeiten. Unangenehm nur, dass ihr Neffe Mortimer plötzlich so einen Aufstand macht, als er in der Truhe im Wohnzimmer eine fast noch warme Leiche findet. Schließlich ist das doch Privatangelegenheit und muss auch die Polizisten, die zum Tee eingeladen sind, gar nicht weiter interessieren. Erst als unangekündigte Gäste vorbeikommen und ebenfalls eine Leiche dabeihaben, wird es verzwickt ... Eine klassische Komödie voll morbidem Humor und messerscharfer Situationskomik.
18:00 — 19:00
Große Bühne
Das Schauspiel Leipzig lädt am 22. Januar zur öffentlichen Probe der Inszenierung „Der zerbrochne Krug“ in der Regie von Elsa-Sophie Jach ein, die am 31. Januar Premiere feiert.
19:30 — 20:55
Große Bühne
Einer ungewissen Zukunft in der Verbannung entgegenblickend, greift die stolze Königstochter Medea zur letzten ihr noch zur Verfügung stehenden, grausamen Tat … „Medea“ ist ein Mythos, der uns seit über 2000 Jahren beunruhigend und radikal aufs Neue fasziniert.
19:30 — 22:00
Große Bühne
Im Haus der Schwestern Abby und Martha ist die Welt in Ordnung — wie in guten alten Zeiten. Unangenehm nur, dass ihr Neffe Mortimer plötzlich so einen Aufstand macht, als er in der Truhe im Wohnzimmer eine fast noch warme Leiche findet. Schließlich ist das doch Privatangelegenheit und muss auch die Polizisten, die zum Tee eingeladen sind, gar nicht weiter interessieren. Erst als unangekündigte Gäste vorbeikommen und ebenfalls eine Leiche dabeihaben, wird es verzwickt ... Eine klassische Komödie voll morbidem Humor und messerscharfer Situationskomik.
16:00 — 17:50
Große Bühne
„Immerzu. Immerzu.“ Woyzeck muss zum Hauptmann, zum Doktor, in die Kaserne. Jeden Tag. Und dann gibt es noch Marie. Aber egal, was Woyzeck tut — reichen wird es nie. Immerzu gibt es aber auch die Stimmen in Woyzecks Kopf, die ihm noch ganz andere Dinge einsagen, die er tun soll. Bis hin zum Mord: „Der Mensch ist ein Abgrund.“ Die Gesellschaft, wie Büchner sie in seinem expressiven Drama zeigt, ist es auch.
19:30
Große Bühne
Frau Marthe ist erschüttert: Ihr teuerster Krug wurde in der Nacht zerbrochen. Zum Glück ist heute Gerichtstag, da kann die Angelegenheit gleich geklärt werden. Den Richter scheint das wenig zu interessieren. Erst als Marthes Tochter Eve endlich zu Wort kommt, werden die Geschehnisse klarer. Kleists Lustspiel zeigt ein Rechtssystem, das am Zerbrechen ist — und an dem auch Eve zu zerbrechen droht.