Emma Chapuy
Die Medienkünstler Emma Chapuy (FR) und Paul Schengber (DE) arbeiten seit 2017 unter dem Namen Polza in Leipzig zusammen.
Sie entwickeln ortsspezifische, audiovisuelle Installationen, 2-D- und 3-D-Animationen sowie VR- und AR-Anwendungen, die dazu einladen, die eigene subjektive Wahrnehmung zu verlassen und Themen als Ganzes zu betrachten.
Ihre Arbeiten waren u. a. in der ARS Electronica Linz, im Festspielhaus Hellerau, NODE Forum for Digital Arts Frankfurt und dem Chaos Communication Congress Leipzig zu sehen.
Sie sind Mitbegründer des Wisp e. V., eines Kollektivs für Kunst und Kultur mit dem Ziel, lokale und internationale Künstler durch Ausstellungen, Künstlerresidenzprogramme, offene Kunstlabore, Workshops und Konzertveranstaltungen miteinander zu vernetzen sowie den Austausch verschiedener Wissenschafts- und Kunstbereiche zu fördern.
Am Schauspiel Leipzig stellten sie sich bereits mit einer digitalen VR-Einführung zu Enrico Lübbes Inszenierung von „Das kalte Herz“ vor.
Sie entwickeln ortsspezifische, audiovisuelle Installationen, 2-D- und 3-D-Animationen sowie VR- und AR-Anwendungen, die dazu einladen, die eigene subjektive Wahrnehmung zu verlassen und Themen als Ganzes zu betrachten.
Ihre Arbeiten waren u. a. in der ARS Electronica Linz, im Festspielhaus Hellerau, NODE Forum for Digital Arts Frankfurt und dem Chaos Communication Congress Leipzig zu sehen.
Sie sind Mitbegründer des Wisp e. V., eines Kollektivs für Kunst und Kultur mit dem Ziel, lokale und internationale Künstler durch Ausstellungen, Künstlerresidenzprogramme, offene Kunstlabore, Workshops und Konzertveranstaltungen miteinander zu vernetzen sowie den Austausch verschiedener Wissenschafts- und Kunstbereiche zu fördern.
Am Schauspiel Leipzig stellten sie sich bereits mit einer digitalen VR-Einführung zu Enrico Lübbes Inszenierung von „Das kalte Herz“ vor.
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