Christoph Müller
Seit Beginn des Jahres 2020 gehört Christoph Müller zum Ensemble des Schauspiel Leipzig. Geboren wurde Christoph Müller 1969 in Dresden, bereits parallel zum Schauspielstudium an der Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam-Babelsberg hatte er ein erstes Engagement am Berliner Ensemble und spielte in der Regie von Peter Zadek, Thomas Heise und Heiner Müller. Parallel entwickelte sich eine erste Zusammenarbeit mit dem „Theater Affekt“ von Stefan Bachmann, Lars-Ole Walburg, Thomas Jonigk, Ricarda Beilharz und Tom Till.
1996 ging Christoph Müller an das Schauspielhaus Wien unter der Leitung von Hans Gratzer. Dort erhielt er 1997 den Förderpreis zur Josef-Kainz-Medaille der Stadt Wien für die Rolle des Geologen in W. Sorokins „Dismorphomanie“ (UA) in der Regie von Christian Stückl.
1998 wechselte Christoph Müller ans Theater Basel, wo Stefan Bachmann die Schauspieldirektion übernahm, und war dort festes Ensemblemitglied bis 2006. Wichtige Rollen waren u. a. die Titelrolle in „Roberto Zucco“ in der Regie von Barbara Frey, in „Hamlet“ die Ophelia sowie der Caliban im „Sturm“, beides in der Regie von Stefan Bachmann, und Faust in Goethes „Faust II“ in der Regie von Matthias Günther. Weiterhin spielte er in Inszenierungen u. a. von Stefan Pucher, Lars-Ole Walburg, Alexander Nerlich, Sebastian Nübling und Michael Thalheimer.
Von 2006 bis 2009 hatte Christoph Müller ein Engagement am Düsseldorfer Schauspielhaus, und gehörte dann von 2009 bis 2019 zum Ensemble des Schauspiel Hannover unter der Intendanz von Lars-Ole Walburg und spielte in der Regie von u. a. Tom Kühnel, Albrecht Hirche, Lars-Ole Walburg, Thorleifur Örn Arnarsson, Mina Salehpour und Claudia Bauer.
Neben der Arbeit am Theater übernahm Christoph Müller auch Lehrtätigkeiten an den Schauspielschulen Zürich, Bern und Hannover sowie Arbeiten für TV und Radio.
1996 ging Christoph Müller an das Schauspielhaus Wien unter der Leitung von Hans Gratzer. Dort erhielt er 1997 den Förderpreis zur Josef-Kainz-Medaille der Stadt Wien für die Rolle des Geologen in W. Sorokins „Dismorphomanie“ (UA) in der Regie von Christian Stückl.
1998 wechselte Christoph Müller ans Theater Basel, wo Stefan Bachmann die Schauspieldirektion übernahm, und war dort festes Ensemblemitglied bis 2006. Wichtige Rollen waren u. a. die Titelrolle in „Roberto Zucco“ in der Regie von Barbara Frey, in „Hamlet“ die Ophelia sowie der Caliban im „Sturm“, beides in der Regie von Stefan Bachmann, und Faust in Goethes „Faust II“ in der Regie von Matthias Günther. Weiterhin spielte er in Inszenierungen u. a. von Stefan Pucher, Lars-Ole Walburg, Alexander Nerlich, Sebastian Nübling und Michael Thalheimer.
Von 2006 bis 2009 hatte Christoph Müller ein Engagement am Düsseldorfer Schauspielhaus, und gehörte dann von 2009 bis 2019 zum Ensemble des Schauspiel Hannover unter der Intendanz von Lars-Ole Walburg und spielte in der Regie von u. a. Tom Kühnel, Albrecht Hirche, Lars-Ole Walburg, Thorleifur Örn Arnarsson, Mina Salehpour und Claudia Bauer.
Neben der Arbeit am Theater übernahm Christoph Müller auch Lehrtätigkeiten an den Schauspielschulen Zürich, Bern und Hannover sowie Arbeiten für TV und Radio.
Nächste Vorstellungen:
Do, 26.12. 15:00 — 16:40
Familienstück, Zum letzten Mal!
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Di, 31.12. 19:30 — 22:00
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So, 05.01. 19:30 — 22:00
mit englischen Übertiteln
Große Bühne
Mi, 08.01. 19:30 — 20:55
Wiederaufnahme, mit englischen Übertiteln
Große Bühne
Sa, 25.01. 19:30 — 22:00
mit englischen Übertiteln
Große Bühne
Fr, 28.02. 19:30 — 22:25
mit Audiodeskription
Cabaret
Musical von Joe Masteroff, John Kander und Fred Ebb
Große Bühne
Aktuell
1 in
fünf minuten stille
Teddy Brewster in
Arsen und Spitzenhäubchen
Buckingham in
Richard III
Woyzeck in
Woyzeck
Sir Simon von Canterville, das Gespenst in
Das Gespenst von Canterville
Herr Schultz in
Cabaret
Kreon, König von Korinth in
Medea
Ezechiel / Wanderer in
Das kalte Herz
Archiv
E. J. Lofgreen, Taxi-Chauffeur in
Mein Freund Harvey
Hausmeister in
Letzter Aufguss
Marc in
„Kunst“
Fatma in
Hotel Pink Lulu (UA)