Bert Wrede
Bert Wrede studierte an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin. Er gab Konzerte in Europa, Asien und Nordamerika und trat auf einer Reihe von Festivals auf. In verschiedenen Projekten arbeitete er mit Musikern wie Elliott Sharp, David Tronzo, Phil Minton, Louis Sclavis, Georg Katzer und Friedrich Schenker zusammen. Er erhielt ein Stipendium für Komposition an der Akademie der Künste Berlin, war Meisterschüler von Friedrich Schenker und absolvierte in New York ein Kompositionsstipendium bei Elliott Sharp.
Bert Wrede veröffentlichte zahlreiche Alben als Gitarrist und Komponist und widmete sich seit Mitte der Neunzigerjahre zunehmend der Filmmusik und Bühnenmusik. Er komponierte Musik für Theaterinszenierungen unter anderem am Burgtheater Wien, am Residenztheater München, am Deutschen Theater Berlin, am Hamburger Thalia Theater, am Nationaltheater Den Haag, am Dramaten in Stockholm, am Den Nationale Scene Bergen sowie am Pariser Théâtre national de la Colline und bei den Salzburger Festspielen.
1993, 1996, 1998 und 2001 bekam er den Jazz Studiopreis, 2002 den Nestroy-Preis, 2006 den Deutschen Filmpreis (Lola) und den Preis der deutschen Filmkritik. Im Theater wirkte er u. a. an Inszenierungen von Wilfried Minks, Martin Kušej, Dimiter Gotscheff, Andrea Breth, Mateja Koležnik, Christoph Mehler, Enrico Lübbe und Michael Thalheimer mit.
Bert Wrede veröffentlichte zahlreiche Alben als Gitarrist und Komponist und widmete sich seit Mitte der Neunzigerjahre zunehmend der Filmmusik und Bühnenmusik. Er komponierte Musik für Theaterinszenierungen unter anderem am Burgtheater Wien, am Residenztheater München, am Deutschen Theater Berlin, am Hamburger Thalia Theater, am Nationaltheater Den Haag, am Dramaten in Stockholm, am Den Nationale Scene Bergen sowie am Pariser Théâtre national de la Colline und bei den Salzburger Festspielen.
1993, 1996, 1998 und 2001 bekam er den Jazz Studiopreis, 2002 den Nestroy-Preis, 2006 den Deutschen Filmpreis (Lola) und den Preis der deutschen Filmkritik. Im Theater wirkte er u. a. an Inszenierungen von Wilfried Minks, Martin Kušej, Dimiter Gotscheff, Andrea Breth, Mateja Koležnik, Christoph Mehler, Enrico Lübbe und Michael Thalheimer mit.