Adewale Teodros Adebisi
Adewale Teodros Adebisi wurde in Wien geboren. Nach einer Ausbildung zum Fotografen arbeitete er von 1992 bis 1997 als Regieassistent am Staatstheater Wiesbaden, bevor ihn seine Tätigkeit als freier Regisseur und Schauspieler nach Wien, München, Nürnberg, Koblenz und Tübingen führte. Anschließend war er drei Jahre Hausregisseur am Theater Koblenz.
An der Folkwang Universität der Künste ist er seit 2008 als fester Dozent für Schauspiel beschäftigt. Seit 2015 ist er auch Dozent für Schauspielführung im Studiengang „Film“ an der FH Dortmund. Gleichzeitig ist Adebisi als freier Regisseur und Autor tätig.
Zu seinen zahlreichen Arbeiten seit 2002 zählen unter anderem: Sophokles’ „Antigone“ als deutsch-palästinensisches Theaterprojekt (Schauspielhaus Bochum), „Krieg“, Kriegerin“, „No und ich“, „Netboy“ und Brechts „Der gute Mensch von Sezuan“ (Theater Heilbronn), „Frank und Stein“, „Creeps“ und „Scherben Park“ (Staatstheater Wiesbaden).
Für die Uraufführung seines Stückes „W183: Inside Westend“ am Staatstheater Wiesbaden übernahm er 2020 selbst die Regie. Zuletzt aktualisierte er 2022 „Othello“ am Nationaltheater Weimar.
An der Folkwang Universität der Künste ist er seit 2008 als fester Dozent für Schauspiel beschäftigt. Seit 2015 ist er auch Dozent für Schauspielführung im Studiengang „Film“ an der FH Dortmund. Gleichzeitig ist Adebisi als freier Regisseur und Autor tätig.
Zu seinen zahlreichen Arbeiten seit 2002 zählen unter anderem: Sophokles’ „Antigone“ als deutsch-palästinensisches Theaterprojekt (Schauspielhaus Bochum), „Krieg“, Kriegerin“, „No und ich“, „Netboy“ und Brechts „Der gute Mensch von Sezuan“ (Theater Heilbronn), „Frank und Stein“, „Creeps“ und „Scherben Park“ (Staatstheater Wiesbaden).
Für die Uraufführung seines Stückes „W183: Inside Westend“ am Staatstheater Wiesbaden übernahm er 2020 selbst die Regie. Zuletzt aktualisierte er 2022 „Othello“ am Nationaltheater Weimar.
Foto: Makeda Adebisi
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Die Bridgetower-Sonate (UA)