Franziska Hiller
Franziska Hiller wurde in Altenburg in Thüringen geboren. Ab 2012 studierte sie an der Hochschule für Musik und Theater Rostock Operngesang zunächst bei Prof. Janet Williams und ab 2013 bei Prof. Fionnuala McCarthy. Seit Oktober 2017 setzte sie ihre Gesangsausbildung zum Master of Music an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ bei Prof. Ilse-Christine Otto in Leipzig fort. 2018 studierte Franziska Hiller dabei im Rahmen des Houston-Leipzig-Austauschprogramms ein Semester an der renommierten „Moores School of Music“.
An der Hochschule Rostock sang sie in Rossinis komischer Oper „La cambiale di matrimonio“ sowie die Papagena in Mozarts „Zauberflöte“; in Produktionen des Opernstudios der Hochschule für Musik und Theater Leipzig das Sand- und Taumännchen in Humperdincks „Hänsel und Gretel“, Mrs. Eynsford-Hill in „My fair Lady“ und zuletzt Schwester Maria Hubert im Musical „Non(n)sens“. Ihr erstes Engagement war bei der „Opernale — Das Opernfestival im ländlichen Norden“ in der „Beggar’s Opera“ von John Gay und Christopher Pepusch. 2016/17 gab sie ihr Debüt am Volkstheater Rostock in Leonard Evers’ Kinderoper „Gold“.
Im Sommer 2014 gründete sie mit fünf weiteren jungen Künstlern das posttraditionelle Brettlkunst-Ensemble „Die Damen und Herren Daffke“. Der Fokus des jungen Ensembles liegt auf im Nationalsozialismus verfemter Musik etwa von Kurt Weill, Friedrich Hollaender, Hanns Eisler und Paul Abraham. 2016 wurde das Ensemble mit dem Publikumspreis des Grand Hotel Heiligendamm ausgezeichnet, 2019 folgten Gastspiele bei der Volksbühne Berlin, beim Rheingau Musikfestival und den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern.
Seit 2015 ist Franziska Stipendiatin im Rahmen des „Yehudi Menuhin Live Music Now e. V.“
Seit 2014 arbeitet Franziska Hiller in den unterschiedlichsten Formationen mit Kulturschaffenden aus anderen Genres und Kunstgattungen. Die Stückentwicklung „WUNDERLAND“ erhielt dabei den 1. Preis des Wettbewerbs „hmt interdisziplinär“; mit dem Kollektiv XYlit wurde sie 2020 mit dem 1. Preis der „Montforter Zwischentöne“, Wettbewerb für innovative Konzertformate, ausgezeichnet.
Ab September 2020 gehört sie nun am Schauspiel Leipzig zum Bühnenensemble in Enrico Lübbes Inszenierung „Winterreise / Winterreise“ (Wilhelm Müller & Franz Schubert / Elfriede Jelinek).
An der Hochschule Rostock sang sie in Rossinis komischer Oper „La cambiale di matrimonio“ sowie die Papagena in Mozarts „Zauberflöte“; in Produktionen des Opernstudios der Hochschule für Musik und Theater Leipzig das Sand- und Taumännchen in Humperdincks „Hänsel und Gretel“, Mrs. Eynsford-Hill in „My fair Lady“ und zuletzt Schwester Maria Hubert im Musical „Non(n)sens“. Ihr erstes Engagement war bei der „Opernale — Das Opernfestival im ländlichen Norden“ in der „Beggar’s Opera“ von John Gay und Christopher Pepusch. 2016/17 gab sie ihr Debüt am Volkstheater Rostock in Leonard Evers’ Kinderoper „Gold“.
Im Sommer 2014 gründete sie mit fünf weiteren jungen Künstlern das posttraditionelle Brettlkunst-Ensemble „Die Damen und Herren Daffke“. Der Fokus des jungen Ensembles liegt auf im Nationalsozialismus verfemter Musik etwa von Kurt Weill, Friedrich Hollaender, Hanns Eisler und Paul Abraham. 2016 wurde das Ensemble mit dem Publikumspreis des Grand Hotel Heiligendamm ausgezeichnet, 2019 folgten Gastspiele bei der Volksbühne Berlin, beim Rheingau Musikfestival und den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern.
Seit 2015 ist Franziska Stipendiatin im Rahmen des „Yehudi Menuhin Live Music Now e. V.“
Seit 2014 arbeitet Franziska Hiller in den unterschiedlichsten Formationen mit Kulturschaffenden aus anderen Genres und Kunstgattungen. Die Stückentwicklung „WUNDERLAND“ erhielt dabei den 1. Preis des Wettbewerbs „hmt interdisziplinär“; mit dem Kollektiv XYlit wurde sie 2020 mit dem 1. Preis der „Montforter Zwischentöne“, Wettbewerb für innovative Konzertformate, ausgezeichnet.
Ab September 2020 gehört sie nun am Schauspiel Leipzig zum Bühnenensemble in Enrico Lübbes Inszenierung „Winterreise / Winterreise“ (Wilhelm Müller & Franz Schubert / Elfriede Jelinek).