Interrobang
Interrobang entwickeln neue performative Formate zur Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftspolitischen Themen und Fragestellungen. In installativ-immersiven Theaterräumen und partizipativen Game-Settings erleben die Teilnehmenden neue szenische Kommunikationsmodelle. Das Spiel mit theatraler Gemeinschaft wird so zum Spiel mit Gesellschaftsformen und Wertesystemen.
Interrobang sind Till Müller-Klug, Lajos Talamonti, Nina Tecklenburg und Gäste. 2012–14 erhielten sie gemeinsam mit den Sophiensælen Berlin die Doppelpassförderung der Kulturstiftung des Bundes und realisierten mit „Preenactments“ eine Reihe von performativen Zukunftsentwürfen. Ihre Produktion „Callcenter Übermorgen“ wurde 2015 zum Heidelberger Stückemarkt eingeladen.
Im Schauspiel Leipzig wurden bisher folgende Projekte gezeigt: „Das ThAEtrofon“ (2013), „Callcenter Übermorgen“ (2013), „Preenacting Europe“ (2014), „To Like or Not to Like. Ein Big Data Spiel“ (2015), „Der Prozess 2.0 – ein Schuldlabyrinth nach Kafka“ (2016).
www.interrobang-performance.com
Interrobang sind Till Müller-Klug, Lajos Talamonti, Nina Tecklenburg und Gäste. 2012–14 erhielten sie gemeinsam mit den Sophiensælen Berlin die Doppelpassförderung der Kulturstiftung des Bundes und realisierten mit „Preenactments“ eine Reihe von performativen Zukunftsentwürfen. Ihre Produktion „Callcenter Übermorgen“ wurde 2015 zum Heidelberger Stückemarkt eingeladen.
Im Schauspiel Leipzig wurden bisher folgende Projekte gezeigt: „Das ThAEtrofon“ (2013), „Callcenter Übermorgen“ (2013), „Preenacting Europe“ (2014), „To Like or Not to Like. Ein Big Data Spiel“ (2015), „Der Prozess 2.0 – ein Schuldlabyrinth nach Kafka“ (2016).
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