Lydia Huller
Bühnen- und Kostümbildnerin
Lydia Huller, geboren 1991 in Freiburg, schloss im Juli 2016 ihr Kostüm- und Bühnenbildstudium an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart ab. Während des Studiums entstanden unter anderem bühnen- und kostümbildnerische Arbeiten an der Akademie für Darstellende Kunst in Ludwigsburg und der Musikhochschule Freiburg. 2015 bis 2017 entwarf sie Bühnen- und Kostümbilder für das Societaetstheater Dresden („Der Fremde“, Regie: Christina Friedrich), das Schauspiel Frankfurt („Fräulein Julie“ und „4.48 Psychose“, Regie: Daniel Foerster), das Pfalztheater Kaiserslautern („Die Stunde da wir nichts voneinander wussten“, Regie: Christina Friedrich sowie „Die Schutzflehenden / Die Schutzbefohlenen“, Regie: Yvonne Kespohl), die Neuköllner Oper („Il Combattimento“, Regie: Tristan Braun), das Staatstheater Mainz („GAS“, Regie: Daniel Foerster) und das Theater und Orchester Heidelberg („Nathans Kinder“, Regie: Yvonne Kespohl). Im Rahmen der Musiktheatertage Wien 2015 entwickelte sie Konzept und Ausstattung für „Ödipus Lost“. Gemeinsam mit Goldstaub e. V. entstanden 2016 Raum- und Kostümkonzept zu „Rat Krespel“, der ersten Gehörlosen-Oper.
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Bühne & Kostüme in
Eigentlich müssten wir tanzen (UA)