
Im Rahmen der Jüdischen Woche
Zwischenfall in Vichy
rimon productions
Arthur Miller schreibt 1964 unter den Eindrücken des Auschwitz Prozesses in Frankfurt dieses Stück, bei dem er das Problem der mittelbaren Schuld und die unbewusste Teilhabe jedes Einzelnen am unaufhörlichen Unrecht dieser Welt thematisiert.
Das Stück spielt im September 1942 am Sitz der mit den deutschen Besatzern kollaborierenden französischen Regierung Petain. In einer Polizeiwache, ein Haftlokal in Vichy, finden sich Juden nach einer Razzia ein. Sie haben falsche Papiere und konnten in diesen unbesetzten Teil Frankreichs entkommen. Sie diskutieren über ihr mögliches Schicksal, bevor sie zu einem Verhör aufgerufen werden, von dem bisher niemand wiederzukommen schien.
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Das Stück spielt im September 1942 am Sitz der mit den deutschen Besatzern kollaborierenden französischen Regierung Petain. In einer Polizeiwache, ein Haftlokal in Vichy, finden sich Juden nach einer Razzia ein. Sie haben falsche Papiere und konnten in diesen unbesetzten Teil Frankreichs entkommen. Sie diskutieren über ihr mögliches Schicksal, bevor sie zu einem Verhör aufgerufen werden, von dem bisher niemand wiederzukommen schien.
Besetzung
Britta Shulamit Jakobi, Marie Dinger, Matthias Fuhrmeister, Hanno Dinger, Isai Liven, Carlos Garcia Piedra, Anton Tsirin
Team
Regie: Britta Shulamit Jakobi
Bühne und Kostüme: Rina Rosenberg
Technik: Niklas Überschär