Rabih Mroué
Rabih Mroué schafft es wie kaum ein anderer, ästhetische und politische Forschung zu verbinden. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich mit Bildern von Gewalt, den Mechanismen von Märtyrerkult und politischer Propaganda. Er sammelt Dokumente, zerlegt und überschreibt sie und schafft Arbeiten, die hinterfragen, wie Bilder und Geschichten konstruiert und instrumentalisiert werden.
In der Residenz realisierte er gemeinsam mit Lina Majdalanie die Produktion „Sunny Sunday“, die 2020 unter dem Titel „Last but not last“ zur Uraufführung kam.
In der Residenz realisierte er gemeinsam mit Lina Majdalanie die Produktion „Sunny Sunday“, die 2020 unter dem Titel „Last but not last“ zur Uraufführung kam.
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Konzept, Regie, Performance in
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