Johannes Schütz
1950 in Frankfurt a.M. geboren, lebt in Berlin
In den siebziger Jahren studiert und assistiert er in Hamburg und Berlin bei Wilfried Minks.
1974 erste Arbeiten als Bühnenbildner am Schillertheater und an den Münchner Kammerspielen. In den 1980er Jahren entwirft er Opernbühnenbilder an der Hamburger Staatsoper, dem Staatstheater Kassel und dem Théâtre Royale La Monnaie in Brüssel. Er arbeitet regelmäßig mit Jürgen Gosch in Hamburg, Bochum, Düsseldorf und am Deutschen Theater Berlin zusammen. Ihre Produktionen von Jean Eustaches „Die Mama und die Hure“, Becketts „Endspiel“ und „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ von Edward Albee werden zum Berliner Theatertreffen eingeladen. 2010 erhält er den Nestroy-Theaterpreis. 2011 gestaltet er die Bühne für „Groß und Klein“ von Botho Strauß in Sydney und 2012 in Salzburg für „Ariodante“. Von 2010 bis zum Frühjahr 2019 war Johannes Schütz Professor für Bühnenbild an der Kunstakademie Düsseldorf. Seit 2018 ist er Mitglied der Akademie der Künste, Berlin, Sektion Darstellende Kunst. 2022 erhielt er den Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen.
In den siebziger Jahren studiert und assistiert er in Hamburg und Berlin bei Wilfried Minks.
1974 erste Arbeiten als Bühnenbildner am Schillertheater und an den Münchner Kammerspielen. In den 1980er Jahren entwirft er Opernbühnenbilder an der Hamburger Staatsoper, dem Staatstheater Kassel und dem Théâtre Royale La Monnaie in Brüssel. Er arbeitet regelmäßig mit Jürgen Gosch in Hamburg, Bochum, Düsseldorf und am Deutschen Theater Berlin zusammen. Ihre Produktionen von Jean Eustaches „Die Mama und die Hure“, Becketts „Endspiel“ und „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ von Edward Albee werden zum Berliner Theatertreffen eingeladen. 2010 erhält er den Nestroy-Theaterpreis. 2011 gestaltet er die Bühne für „Groß und Klein“ von Botho Strauß in Sydney und 2012 in Salzburg für „Ariodante“. Von 2010 bis zum Frühjahr 2019 war Johannes Schütz Professor für Bühnenbild an der Kunstakademie Düsseldorf. Seit 2018 ist er Mitglied der Akademie der Künste, Berlin, Sektion Darstellende Kunst. 2022 erhielt er den Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen.
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Bühne in
Der Würgeengel. Psalmen und Popsongs