Voxi Bärenklau
Voxi Bärenklau arbeitet seit 1987 als Kameramann in der Kino- und TV-Produktion u. a. für Regisseure wie Helge Schneider, Christoph Schlingensief, Uli Lommel oder Adolf Winkelmann. Seit 2002 auch als freischaffender Licht- und Videodesigner für Theater- und Opernproduktionen. Bereits seit 1987 gehörte er bis zu dessen Tod zum engsten künstlerischen Mitarbeiterstab von Christoph Schlingensief.
Im Jahre 1999/2000 arbeitete er als Oberbeleuchter (Gaffer) mit Michael und Florian Ballhaus für Martin Scorseses „Gangs of New York“.
Seit 2015 besteht die Zusammenarbeit mit Kay Voges, u. a. bei „Die Borderline Prozession“, die 2017 zum Theatertreffen eingeladen wurde, für „Die Stadt der Blinden“ am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, „Don't be evil“ an der Volksbühne Berlin, „Dies Irae“ am Burgtheater Wien sowie für die Opern „Der Freischütz“ und „Aida“ an der Staatsoper Hannover.
Weitere Arbeiten u.a. mit Johan Simons, Karin Beier, Sebastian Hartmann, Thorleifur Örn
Arnarsson, Jossi Wieler/Sergio Morabito. Für den gemeinsam mit Richard Lehun produzierten Kurzfilm „Fetisch“ erhielt er 2002 den deutschen Kurzfilmpreis in Gold.
Seit 2007 Lehrtätigkeiten für Kamera an unterschiedlichen deutschen Hochschulen.
Ab dem Wintersemester 2021 Lehrtätigkeit an der Wiener Akademie der Bildenden Künste.
Seit Anfang der Spielzeit 2022/2023 arbeitet er fest als Licht- und Videodesigner am Volkstheater Wien.
Im Jahre 1999/2000 arbeitete er als Oberbeleuchter (Gaffer) mit Michael und Florian Ballhaus für Martin Scorseses „Gangs of New York“.
Seit 2015 besteht die Zusammenarbeit mit Kay Voges, u. a. bei „Die Borderline Prozession“, die 2017 zum Theatertreffen eingeladen wurde, für „Die Stadt der Blinden“ am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, „Don't be evil“ an der Volksbühne Berlin, „Dies Irae“ am Burgtheater Wien sowie für die Opern „Der Freischütz“ und „Aida“ an der Staatsoper Hannover.
Weitere Arbeiten u.a. mit Johan Simons, Karin Beier, Sebastian Hartmann, Thorleifur Örn
Arnarsson, Jossi Wieler/Sergio Morabito. Für den gemeinsam mit Richard Lehun produzierten Kurzfilm „Fetisch“ erhielt er 2002 den deutschen Kurzfilmpreis in Gold.
Seit 2007 Lehrtätigkeiten für Kamera an unterschiedlichen deutschen Hochschulen.
Ab dem Wintersemester 2021 Lehrtätigkeit an der Wiener Akademie der Bildenden Künste.
Seit Anfang der Spielzeit 2022/2023 arbeitet er fest als Licht- und Videodesigner am Volkstheater Wien.
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