Ulrike Syha
Autorin
Ulrike Syha, geboren 1976 in Wiesbaden, begann ihre Theaterarbeit 1995/96 am Staatstheater Darmstadt, zuerst im Bereich Dramaturgie, dann als Regieassistentin.
Ab Winter 1996 studierte sie Dramaturgie an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig. Noch während des Studiums begann sie als Regieassistentin am Schauspiel Leipzig zu arbeiten, wo sie von 1999 bis 2002 fest engagiert war. In der Spielzeit 2009 / 2010 war sie Hausautorin am Nationaltheater Mannheim. Von 2014 bis 2019 war sie Koordinatorin des deutschsprachigen Komitees von Eurodram. Für ihre Theatertexte erhielt zahlreiche Preise, unter anderem 2018 den Autorenpreis des Heidelberger Stückemarkts für „Drift“. 2003 war sie für ihr Stück „Nomaden“ sowie 2009 für „Privatleben“ für den Mülheimer Dramatikerpreis nominiert.
Neben ihren Stücken hat Ulrike Syha u. a. das Hörspiel „Epizentrum“ geschrieben (Ursendung: 5.9.2010 im NDR, Regie: Antje Vowinckel); außerdem hat sie zahlreiche Stücke ins Deutsche übersetzt, für den Rowohlt Theater Verlag u. a. von Davide Enia, Wallace Shawn, Alan Ayckbourn sowie vor allem von Martin Crimp.
Ab Winter 1996 studierte sie Dramaturgie an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig. Noch während des Studiums begann sie als Regieassistentin am Schauspiel Leipzig zu arbeiten, wo sie von 1999 bis 2002 fest engagiert war. In der Spielzeit 2009 / 2010 war sie Hausautorin am Nationaltheater Mannheim. Von 2014 bis 2019 war sie Koordinatorin des deutschsprachigen Komitees von Eurodram. Für ihre Theatertexte erhielt zahlreiche Preise, unter anderem 2018 den Autorenpreis des Heidelberger Stückemarkts für „Drift“. 2003 war sie für ihr Stück „Nomaden“ sowie 2009 für „Privatleben“ für den Mülheimer Dramatikerpreis nominiert.
Neben ihren Stücken hat Ulrike Syha u. a. das Hörspiel „Epizentrum“ geschrieben (Ursendung: 5.9.2010 im NDR, Regie: Antje Vowinckel); außerdem hat sie zahlreiche Stücke ins Deutsche übersetzt, für den Rowohlt Theater Verlag u. a. von Davide Enia, Wallace Shawn, Alan Ayckbourn sowie vor allem von Martin Crimp.
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