Adrian Figueroa
Adrian Figueroa, geboren 1984, arbeitet als Regisseur und Videokünstler. 2009 absolvierte er seinen Master an der Central School of Speech and Drama in London. Seit 2010 realisiert er national und international diverse Filme, zuletzt entstand sein Dokumentarfilm „Die Lücke – Ein Stück Keupstraße“ über den NSU-Nagelbombenanschlag auf die Kölner Keupstraße, basierend auf dem gleichnamigen Theaterabend von Nuran David Calis am Schauspiel Köln. 2017 drehte er den doku-fiktionalen Film „Anderswo“, ein Porträt über Gefängnisinsassen der JVA Tegel, der zu den Internationalen Hofer Filmtagen eingeladen wurde.
Seine Arbeiten als Theaterregisseur und Videokünstler führten ihn u. a. ans Deutsche Theater Berlin, Schauspiel Frankfurt, Schauspiel Köln, HAU Berlin, JSA Berlin, Casa Alianza Mexico, Old Vic Tunnels London, Shunt London, MMK Frankfurt/Main und das Maxim Gorki Theater Berlin. Das Projekt „One Day I went to Lidl“, welches er am Ballhaus Naunynstraße inszenierte, wurde 2016 zum Theatertreffen der Jugend eingeladen. In Zusammenarbeit mit dem Gefängnistheaterprojekt aufBruch inszeniert er seit mehreren Jahren zudem Theaterprojekte in Berliner Justizvollzugsanstalten.
Am Schauspiel Leipzig arbeitete er bereits 2015 bei „Baal“ mit Nuran David Calis zusammen.
www.adrianfigueroa.net
Seine Arbeiten als Theaterregisseur und Videokünstler führten ihn u. a. ans Deutsche Theater Berlin, Schauspiel Frankfurt, Schauspiel Köln, HAU Berlin, JSA Berlin, Casa Alianza Mexico, Old Vic Tunnels London, Shunt London, MMK Frankfurt/Main und das Maxim Gorki Theater Berlin. Das Projekt „One Day I went to Lidl“, welches er am Ballhaus Naunynstraße inszenierte, wurde 2016 zum Theatertreffen der Jugend eingeladen. In Zusammenarbeit mit dem Gefängnistheaterprojekt aufBruch inszeniert er seit mehreren Jahren zudem Theaterprojekte in Berliner Justizvollzugsanstalten.
Am Schauspiel Leipzig arbeitete er bereits 2015 bei „Baal“ mit Nuran David Calis zusammen.
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