Premiere am 3. November

Herzliche Glückwünsche gehen an die Leipziger Autorin und Performance-Künstlerin Martina Hefter, die für ihren Roman "Hey guten Morgen, wie geht es dir?" den diesjährigen Deutschen Buchpreis erhalten hat.

Die multimediale PerformanceSoft War“, die zusammen mit Künstler Patrice Lipeb entsteht, basiert auf Hefters Roman. Die Premiere erleben Sie am 28.11. um 20:00 in der Residenz (Spinnerei).

Wie bereitet sich das Ensemble auf die Vorstellung vor? Was passiert alles in der Maske, wie genau helfen die Ankleider/-innen und weshalb hat der Inspizient so viel zu tun?

Wir haben das Team unseres Musicals „Cabaret“ in den Stunden vor einer Aufführung mit der Kamera begleitet.

Nächste Vorstellung: 19.10. / 19:30 / Große Bühne
Produktion des Theaterjugendclub „Sorry, eh!“von Gesine Danckwart (mit Verwendung einiger Szenen aus „Girlsnightout“)
Regie: Yves Hinrichs

Wiederaufnahme am 19.10. / 20:00 / Diskothek

„Ich weiß nicht genau, wie die anderen das immer mit der Sehnsucht machen. Ich weiß nicht genau, wo die das hin verbrennen. Oder sind die alle schon satt, sind alle anderen immer schon satt?“ Junge Menschen auf der Suche nach dem Sinn ihres Seins. Sie sind gefangen in einer unbändigen Sehnsucht, einem ständigen „Warten auf“ und einer beinah unerträglichen Einsamkeit, die sich in ihren Körpern, ihrem Denken und ihren Vorstellungen äußern.
Brezel Göring & Psychoanalyse (Berlin) // #BBF_Production (Leipzig)

Konzert + Lesung
18.10. / 20:00 / Residenz (Spinnerei)

Gelesen werden Texte aus dem Romanfragment „OH OH MYTHOMANIE“ der Musikerin Françoise Cactus († 2021), die ihr Stereo-Total-Bandkollege Brezel Göring zusammengestellt hat. Musikalisch begleitet von der Band Psychoanalyse.

Foto: Tina Linster
von William Shakespeare
Deutsch von Thomas Brasch, Leipziger Fassung von Marion Tiedtke
Regie: Enrico Lübbe

Nächste Vorstellungen am 20.10., 17.11 (Theatertag) + 14.12. / 19:30 / Große Bühne

Es sind unsichere Zeiten. Niemand weiß, was morgen ist: Wer wird herrschen, wer wird gestürzt sein? Wer ist noch dabei im Spiel um die Macht, und wer hat schon verloren — das Spiel, die Macht und das Leben? Richard, Herzog von Gloster, will dabei nicht einfach nur eine Spielfigur sein. Er will der entscheidende Spieler sein. Der Sieger über alle.
nach der Märchenerzählung von Oscar Wilde
für die Bühne bearbeitet von Markus Bothe
Regie: Markus Bothe

Familienstück

Kommender Termin: 27.10. / 15:00 / Große Bühne

Wie ergeht es der jungen Virginia, nachdem sie mit ihrem Vater und ihren zwei nervigen Brüdern in ein schottisches Schloss in völliger Einöde ziehen musste? Und was macht das Schlossgespenst Sir Simon jetzt, der eigentlich dafür zuständig ist, neue Mitbewohner zu Tode zu erschrecken, sich aber vor Kindern so sehr fürchtet, dass er am liebsten die ganze Nacht im Bett verbringen würde? Antworten und neue geheimnisvolle Rätsel, die es zu lösen gilt, präsentiert Markus Bothes Inszenierung nach einer humorvollen Gespenstergeschichte Oscar Wildes.

In dieser Saison erwartet Sie jeden Monat ein Theatertag, an dem Sie eine ausgewählte Vorstellung unseres Repertoires zu vergünstigten Konditionen sehen können. Sie zahlen für Ihr Ticket 13 Euro auf allen Plätzen der Großen Bühne. In der Diskothek und in der Residenz sind es 9 Euro.

Nächster Termin: „Der Besuch der alten Dame“ am 31.10. / 18:00 / Große Bühne
Fairer Preis trifft maximale Flexibilität:
Für einmalig 200,– eine ganze Spielzeit lang freier Eintritt zu allen Vorstellungen in allen Spielstätten.*

Erhältlich an der Theaterkasse oder online in unserem Webshop.

*ausgenommen sind Veranstaltungen mit Sonderpreisen, Konzerte und Gastspiele
von Sarah Kilter
Regie: Marco Damghani
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig

Nächste Vorstellungen am 20.10. + 16.11. / jeweils 20:00 / Diskothek

Alles muss seine Ordnung haben in Deutschland. So auch das Wunderwesen. Für die gewissenhafte Prüfung und Zertifizierung von Wundererscheinungen aller Art ist Frau Hunzen zuständig, die es auf dem zweiten Bildungsweg zur staatlich geprüften und verbeamteten Wundergutachterin geschafft hat. Eines Tages führt sie ihr Weg zu einem jungen Paar. Offenbar seit einiger Zeit haben die beiden dringend ein kleines oder größeres Wunder nötig. Von Internetshopping über Rollenspiele bis hin zu Uno haben sie schon alles versucht, um ihrer Beziehung neuen Schwung zu verschaffen. Wird Hunzen in der Zweizimmerwohnung der beiden fündig werden?
von Stephan Beer und Georg Burger
nach Motiven von Hans Christian Andersen

Familienstück der Spielzeit 24/25

Uraufführung am 3.11. / 15:00 / Große Bühne

Eines Tages gehen dem Märchenerzähler die Märchen aus. Ratlos steht er da, wie soll es nun weitergehen? Die Moorfrau kann ihm helfen, doch der Weg ist kein einfacher: Er muss viele Prüfungen bestehen, begegnet wunderlichen Wesen, die seinen Pfad kreuzen, die ihm langsam wieder die Tür zur Phantasie öffnen. Stephan Beer und Georg Burger bringen in „Andersens Märchen“ zahlreiche Figuren des dänischen Märchenschöpfers Hans Christian Andersen auf der Bühne zusammen.