Heute
https://www.schauspiel-leipzig.de Schauspiel Leipzig Bosestraße 1, 04109 Leipzig
Do, 07.11. 19:30 — 20:30
euro-scene Leipzig

A SONG FOR WARTIME
Performance
Große Bühne
5. – 10.11.2024

Das internationale Tanz- und Theaterfestival zeigt in diesem Jahr 14 Produktionen aus den Bereichen Tanz, Theater und Performance – darunter eine Uraufführung, drei Deutschlandpremieren, zwei Eigenproduktionen und zwei Koproduktionen. Die Gastspiele sind auf den Bühnen Leipzigs zu sehen.

Vorstellungen, die im Schauspiel Leipzig gezeigt werden, finden Sie hier.

Das gesamte Programm der euro-scene finden Sie hier.
von Sarah Kilter
Regie: Marco Damghani
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig

Nächster Termin: 16.11., 20:00 / Diskothek

Alles muss seine Ordnung haben in Deutschland. So auch das Wunderwesen. Für die gewissenhafte Prüfung und Zertifizierung von Wundererscheinungen aller Art ist Frau Hunzen zuständig, die es auf dem zweiten Bildungsweg zur staatlich geprüften und verbeamteten Wundergutachterin geschafft hat. Eines Tages führt sie ihr Weg zu einem jungen Paar. Offenbar seit einiger Zeit haben die beiden dringend ein kleines oder größeres Wunder nötig. Von Internetshopping über Rollenspiele bis hin zu Uno haben sie schon alles versucht, um ihrer Beziehung neuen Schwung zu verschaffen. Wird Hunzen in der Zweizimmerwohnung der beiden fündig werden?

Verschenken Sie drei Vorstellungen aus dem Repertoire des Schauspiel Leipzig auf der Großen Bühne.

Erhältlich vom 1.11. bis 31.12.2024
Preis: 75,– Euro (Platzgruppe I)

Unser Besucherservice berät Sie gerne!

Herzliche Glückwünsche gehen an die Leipziger Autorin und Performance-Künstlerin Martina Hefter, die für ihren Roman "Hey guten Morgen, wie geht es dir?" den diesjährigen Deutschen Buchpreis erhalten hat.

Die multimediale PerformanceSoft War“, die zusammen mit Künstler Patrice Lipeb entsteht, basiert auf Hefters Roman. Die Premiere erleben Sie am 28.11. um 20:00 in der Residenz (Spinnerei).
In unserer Spielstätte in der ehemaligen Baumwollspinnerei erleben Sie Produktionen aus dem Bereich Performance und experimentelles Theater.

Im Videoclip erfahren Sie, welche Produktionen Sie im ersten Abschnitt der Saison 24/25 erwarten!

TIPP: Mit der Residenzcard für einmalig 45,- besuchen Sie dort so oft Sie mögen alle Vorstellungen. Online, an der Theaterkasse oder der Abendkasse der Residenz erhältlich.
von Stephan Beer und Georg Burger
nach Motiven von Hans Christian Andersen

Familienstück der Spielzeit 24/25
Wir empfehlen das Stück ab dem Vorschulalter.

Kommende Familien-Termine: 15.12., 15:00 / 22.12., 15:00 & 18:00 / 23.12., 15:00 / 25.12., 15:00 & 18:00 / Große Bühne

... sowie zahlreiche Vormittagstermine.

Eines Tages gehen dem Märchenerzähler die Märchen aus. Ratlos steht er da, wie soll es nun weitergehen? Die Moorfrau kann ihm helfen, doch der Weg ist kein einfacher: Er muss viele Prüfungen bestehen, begegnet wunderlichen Wesen, die seinen Pfad kreuzen, die ihm langsam wieder die Tür zur Phantasie öffnen. Stephan Beer und Georg Burger bringen in „Andersens Märchen“ zahlreiche Figuren des dänischen Märchenschöpfers Hans Christian Andersen auf der Bühne zusammen.
von William Shakespeare
Deutsch von Thomas Brasch, Leipziger Fassung von Marion Tiedtke
Regie: Enrico Lübbe

Nächste Vorstellungen am 17.11 (Theatertag), 14.12. + 29.12. / 19:30 / Große Bühne

Es sind unsichere Zeiten. Niemand weiß, was morgen ist: Wer wird herrschen, wer wird gestürzt sein? Wer ist noch dabei im Spiel um die Macht, und wer hat schon verloren — das Spiel, die Macht und das Leben? Richard, Herzog von Gloster, will dabei nicht einfach nur eine Spielfigur sein. Er will der entscheidende Spieler sein. Der Sieger über alle.
Eine Schaueroper

von Raphaela Bardutzky
Künstlerische Mitarbeit: Athena Lange
Regie: Salome Schneebeli

Uraufführung am 22.11. / 20:00 / Diskothek

Aus ihrer kleinen Altbauwohnung in der Morris Street wollen Zoey nicht nur die neuen Eigentümer vertreiben, sondern neuerdings auch noch musizierende Gespenster aus dem 19. Jahrhundert. Von diesen ist ihre taube Nachbarin Trisha viel weniger geplagt als von den Techno-Bässen aus Zoeys Musikanlage, mit denen sie nachts versucht, die Gespenster zu vertreiben. Eine Schaueroper in deutscher Laut- und Gebärdensprache.
Produktion des Theaterjugendclub „Sorry, eh!“ von Gesine Danckwart (mit Verwendung einiger Szenen aus „Girlsnightout“)
Regie: Yves Hinrichs

24.11. + 3.12. (zum letzten Mal!) / 20:00 / Diskothek

„Ich weiß nicht genau, wie die anderen das immer mit der Sehnsucht machen. Ich weiß nicht genau, wo die das hin verbrennen. Oder sind die alle schon satt, sind alle anderen immer schon satt?“ Junge Menschen auf der Suche nach dem Sinn ihres Seins. Sie sind gefangen in einer unbändigen Sehnsucht, einem ständigen „Warten auf“ und einer beinah unerträglichen Einsamkeit, die sich in ihren Körpern, ihrem Denken und ihren Vorstellungen äußern.
von Joseph Kesselring
Regie: Tina Lanik

Premiere am 23.11. / 19:30 / Große Bühne

Im Haus der Schwestern Abby und Martha ist die Welt in Ordnung — wie in guten alten Zeiten. Unangenehm nur, dass ihr Neffe Mortimer plötzlich so einen Aufstand macht, als er in der Truhe im Wohnzimmer eine fast noch warme Leiche findet. Schließlich ist das doch Privatangelegenheit und muss auch die Polizisten, die zum Tee eingeladen sind, gar nicht weiter interessieren. Erst als unangekündigte Gäste vorbeikommen und ebenfalls eine Leiche dabeihaben, wird es verzwickt ... Eine klassische Komödie voll morbidem Humor und messerscharfer Situationskomik.