Heute
https://www.schauspiel-leipzig.de Schauspiel Leipzig Bosestraße 1, 04109 Leipzig
Sa, 22.03. 19:30 — 22:25
Zum letzten Mal!, mit englischen Übertiteln

Musical von Joe Masteroff, John Kander und Fred Ebb
Große Bühne
https://www.schauspiel-leipzig.de Schauspiel Leipzig Bosestraße 1, 04109 Leipzig
Sa, 22.03. 20:00 — 21:40
Diskothek
von Kiki Miru Miroslava Svolikova
Regie: Yves Hinrichs
Produktion des Theaterjugendclubs „Sorry, eh!“

13.4. / 20:00 / Diskothek

Drei Frauen sind Gott und schauen auf eine Welt, von der sie nicht wissen, was mit ihr passieren wird. Da tritt die Erde selbst auf. In 3,5 Milliarden Jahren wird sie vergehen, vermutet die Erde, nein, sie hat sich getäuscht: in 3,5 Stunden. Oder nein, in 40 Minuten. In 40 Minuten wird sie untergehen! Ob sich noch jemand etwas wünscht?, fragt die Erde. Und dann kommt der letzte Mensch.

Foto: Paul Spiering
Schon zum achten Mal seit der Intendanz von Enrico ist eine Produktion des Schauspiel Leipzig Teil des Theaterfestivals. Im Jubiläumsjahr ist Raphaela Bardutzkys „Altbau in zentraler Lage. Eine Schaueroper“ nominiert für den renommierten Mülheimer Dramatikpreis.

Die Mülheimer Theatertage finden vom 10. bis 31.5.2025 statt. „Altbau in zentraler Lage“ gastiert dort am 28. und 29.5. In der Diskothek zeigen wir die Inszenierung wieder am 28.3., 4.4. und 30.4.
Schauspiel Leipzig auf dem Gelände des agra Messepark Leipzig

Von April bis Oktober 2025 bespielen wir wegen technischer Arbeiten auf der Großen Bühne die Halle 4 auf dem agra Messepark Leipzig.

Wir starten am 24.4. mit vier Premieren an einem Tag. Sie finden alle Veranstaltungen hier und in der ag(o)ra-Zeitung. Tickets sind ab sofort im Vorverkauf erhältlich!

Am 12.4. laden wir Sie herzlich ein, die öffentlichen Proben zu diesen vier Produktionen zu besuchen. Eintritt frei!
Musical von Joe Masteroff, John Kander und Fred Ebb
Nach dem Stück „Ich bin eine Kamera“ von John van Druten und Erzählungen von Christopher Isherwood
Regie: Hubert Wild

Zum letzten Mal!
22.3. / 19:30 / Große Bühne

„Willkommen, bienvenue, welcome!“ In der pulsierenden Welt des Kit Kat Clubs regiert der Conférencier über Rausch und Ekstase. Hier begegnen sich unterschiedliche Lebensentwürfe, hier stoßen Clifford Bradshaw und Sally Bowles aufeinander — doch hinter der glitzernden Fassade offenbart sich eine durch ökonomische Not und den aufstrebenden Nationalsozialismus zerrissene Gesellschaft. Einer der glamourösesten Titel der Musicalgeschichte, zum ersten Mal auf der Bühne des Schauspiel Leipzig zu erleben.
von Giorgio Ferretti
Regie: Salome Schneebeli

// Gewinnerstück des exil-Dramatiker*innenpreises 2022

22.3. + 12.4. / jeweils 20:00 / Diskothek

Mit melancholischem Humor beschreibt diese Coming-of-Age-Geschichte in schlaglichtartigen Episoden das Leben eines Menschen von den Verwirrungen der frühen Pubertät bis in die Ungewissheit des Erwachsenenlebens. Was ihn antreibt, ist die hoffnungsvolle und auch schmerzhafte Sehnsucht nach America: Erotik, Selbstfindung, Sicherheit, Karriere, Exzess, Liebe.
Wolfgang Engel, der langjährige Intendant des Schauspiel Leipzig, ist am 7. März im Alter von 81 Jahren gestorben.

27.–30.3.2025

Auch in diesem Jahr gastieren in den vier Spielstätten des Schauspiel Leipzig zahlreiche Veranstaltungen. Alle Events finden Sie in unserem Spielplan:
von Heinrich von Kleist
Regie: Elsa-Sophie Jach

23.3. / 19:30 / Große Bühne

Frau Marthe ist erschüttert: Ihr teuerster Krug wurde in der Nacht zerbrochen. Zum Glück ist heute Gerichtstag, da kann die Angelegenheit gleich geklärt werden. Den Richter scheint das wenig zu interessieren. Erst als Marthes Tochter Eve endlich zu Wort kommt, werden die Geschehnisse klarer. Kleists Lustspiel zeigt ein Rechtssystem, das am Zerbrechen ist — und an dem auch Eve zu zerbrechen droht.
von Amanda Wilkin
Deutsch von Aidan Riebensahm
Regie: Adewale Teodros Adebisi
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig

Zum letzten Mal: 30.3. / 20:00 / Diskothek

Zwischen Bridgetower und Beethoven hat es gefunkt — eine musikalische Freundschaft auf Augenhöhe. Leidenschaftlich spornen sie sich gegenseitig zu Höchstleistungen an, sehr zum Gefallen des Publikums. Zeugnis dieses Zusammentreffens ist die Violinsonate Nr. 9, oft Kreutzer-Sonate genannt. Zumindest seit dem Bruch beider Männer. Unbekannt der Grund und beinahe unbekannt der Violinist, dessen Name aus der Widmung getilgt wurde.
von Anna Behringer
Regie: Thirza Bruncken

23.3. / 20:00 / Diskothek
Relaxed Performance

Normalität ist eine Setzung, die auch ein Ausschlusskriterium ist. Beispielsweise für die beiden Schwestern. Sie bemühen sich, in die Welt der Anderen hinein­zufinden, sie zu verstehen und sich anzupassen. Welche unausgesprochenen Regeln gelten und warum, ist ihnen aber oft ein Rätsel. Ihre Aufzeichnungen werden zum Ausgangspunkt einer szenischen Collage über das ‚Anders-Sein‘.