Konstanze Lauterbach, ehemalige Hausregisseurin am Schauspiel Leipzig, ist am 24. Mai im Alter von 71 Jahren gestorben.
von Kiki Miru Miroslava Svolikova
Regie: Yves Hinrichs
Produktion des Theaterjugendclubs „Sorry, eh!“
5. & 22.6., jeweils 20:00 / Diskothek
Drei Frauen sind Gott und schauen auf eine Welt, von der sie nicht wissen, was mit ihr passieren wird. Da tritt die Erde selbst auf. In 3,5 Milliarden Jahren wird sie vergehen, vermutet die Erde, nein, sie hat sich getäuscht: in 3,5 Stunden. Oder nein, in 40 Minuten. In 40 Minuten wird sie untergehen! Ob sich noch jemand etwas wünscht?, fragt die Erde. Und dann kommt der letzte Mensch.
Regie: Yves Hinrichs
Produktion des Theaterjugendclubs „Sorry, eh!“
5. & 22.6., jeweils 20:00 / Diskothek
Drei Frauen sind Gott und schauen auf eine Welt, von der sie nicht wissen, was mit ihr passieren wird. Da tritt die Erde selbst auf. In 3,5 Milliarden Jahren wird sie vergehen, vermutet die Erde, nein, sie hat sich getäuscht: in 3,5 Stunden. Oder nein, in 40 Minuten. In 40 Minuten wird sie untergehen! Ob sich noch jemand etwas wünscht?, fragt die Erde. Und dann kommt der letzte Mensch.
von Anna Behringer
Regie: Thirza Bruncken
04. & 13.06. / 20:00 / Diskothek
Normalität ist eine Setzung, die auch ein Ausschlusskriterium ist. Beispielsweise für die beiden Schwestern. Sie bemühen sich, in die Welt der Anderen hineinzufinden, sie zu verstehen und sich anzupassen. Welche unausgesprochenen Regeln gelten und warum, ist ihnen aber oft ein Rätsel. Ihre Aufzeichnungen werden zum Ausgangspunkt einer szenischen Collage über das ‚Anders-Sein‘.
Regie: Thirza Bruncken
04. & 13.06. / 20:00 / Diskothek
Normalität ist eine Setzung, die auch ein Ausschlusskriterium ist. Beispielsweise für die beiden Schwestern. Sie bemühen sich, in die Welt der Anderen hineinzufinden, sie zu verstehen und sich anzupassen. Welche unausgesprochenen Regeln gelten und warum, ist ihnen aber oft ein Rätsel. Ihre Aufzeichnungen werden zum Ausgangspunkt einer szenischen Collage über das ‚Anders-Sein‘.
von Giorgio Ferretti
Regie: Salome Schneebeli
// Gewinnerstück des exil-Dramatiker*innenpreises 2022
Zum letzten Mal!
8.6. / 20:00 / Diskothek
Mit melancholischem Humor beschreibt diese Coming-of-Age-Geschichte in schlaglichtartigen Episoden das Leben eines Menschen von den Verwirrungen der frühen Pubertät bis in die Ungewissheit des Erwachsenenlebens. Was ihn antreibt, ist die hoffnungsvolle und auch schmerzhafte Sehnsucht nach America: Erotik, Selbstfindung, Sicherheit, Karriere, Exzess, Liebe.
Regie: Salome Schneebeli
// Gewinnerstück des exil-Dramatiker*innenpreises 2022
Zum letzten Mal!
8.6. / 20:00 / Diskothek
Mit melancholischem Humor beschreibt diese Coming-of-Age-Geschichte in schlaglichtartigen Episoden das Leben eines Menschen von den Verwirrungen der frühen Pubertät bis in die Ungewissheit des Erwachsenenlebens. Was ihn antreibt, ist die hoffnungsvolle und auch schmerzhafte Sehnsucht nach America: Erotik, Selbstfindung, Sicherheit, Karriere, Exzess, Liebe.
Eine Schaueroper
von Raphaela Bardutzky
Künstlerische Mitarbeit: Athena Lange
Regie: Salome Schneebeli
9.6. / 18:00 / Diskothek
Im Anschluss Nachgespräch
4.7. / 20:00 / Diskothek
Aus ihrer kleinen Altbauwohnung in der Morris Street wollen Zoey nicht nur die neuen Eigentümer vertreiben, sondern neuerdings auch noch musizierende Gespenster aus dem 19. Jahrhundert. Von diesen ist ihre Taube Nachbarin Trisha viel weniger geplagt als von den Techno-Bässen aus Zoeys Musikanlage, mit denen sie nachts versucht, die Gespenster zu vertreiben. Eine Schaueroper in deutscher Laut- und Gebärdensprache.
von Raphaela Bardutzky
Künstlerische Mitarbeit: Athena Lange
Regie: Salome Schneebeli
9.6. / 18:00 / Diskothek
Im Anschluss Nachgespräch
4.7. / 20:00 / Diskothek
Aus ihrer kleinen Altbauwohnung in der Morris Street wollen Zoey nicht nur die neuen Eigentümer vertreiben, sondern neuerdings auch noch musizierende Gespenster aus dem 19. Jahrhundert. Von diesen ist ihre Taube Nachbarin Trisha viel weniger geplagt als von den Techno-Bässen aus Zoeys Musikanlage, mit denen sie nachts versucht, die Gespenster zu vertreiben. Eine Schaueroper in deutscher Laut- und Gebärdensprache.
von Sarah Kilter
Regie: Marco Damghani
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
6.6. / 20:00 / Diskothek
Zum letzten Mal: 15.6. / 20:00 / Diskothek
Alles muss seine Ordnung haben in Deutschland. So auch das Wunderwesen. Für die gewissenhafte Prüfung und Zertifizierung von Wundererscheinungen aller Art ist Frau Hunzen zuständig, die es auf dem zweiten Bildungsweg zur staatlich geprüften und verbeamteten Wundergutachterin geschafft hat. Eines Tages führt sie ihr Weg zu einem jungen Paar. Offenbar seit einiger Zeit haben die beiden dringend ein kleines oder größeres Wunder nötig. Von Internetshopping über Rollenspiele bis hin zu Uno haben sie schon alles versucht, um ihrer Beziehung neuen Schwung zu verschaffen. Wird Hunzen in der Zweizimmerwohnung der beiden fündig werden?
Regie: Marco Damghani
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
6.6. / 20:00 / Diskothek
Zum letzten Mal: 15.6. / 20:00 / Diskothek
Alles muss seine Ordnung haben in Deutschland. So auch das Wunderwesen. Für die gewissenhafte Prüfung und Zertifizierung von Wundererscheinungen aller Art ist Frau Hunzen zuständig, die es auf dem zweiten Bildungsweg zur staatlich geprüften und verbeamteten Wundergutachterin geschafft hat. Eines Tages führt sie ihr Weg zu einem jungen Paar. Offenbar seit einiger Zeit haben die beiden dringend ein kleines oder größeres Wunder nötig. Von Internetshopping über Rollenspiele bis hin zu Uno haben sie schon alles versucht, um ihrer Beziehung neuen Schwung zu verschaffen. Wird Hunzen in der Zweizimmerwohnung der beiden fündig werden?
13./14.06. & 20./21.06.2025
Zum dritten Mal veranstalten Residenz, LOFFT — DAS THEATER und Schaubühne Lindenfels gemeinsam „KATAPULT — Performance Plattform Leipzig“. Das Festival ist ein Modellprojekt, das die Vielschichtigkeit der Leipziger Performance-Szene in den Fokus setzt. Sechs Projekte lokaler Kunstschaffender wurden ausgewählt und während der aktuellen Spielzeit an den drei Häusern koproduziert. Beim KATAPULT-Festival kommen sie zur Premiere. Die Vielfalt reicht von zeitgenössischem Zirkus, experimenteller Musik-Tanz-Performance über Rauminstallationen zum Gesellschaftsspiel, Party inklusive.
von Leo Meier
Regie: Albrecht Schroeder
11.6., 17.6., 18.6., 27.6. / je 20:00 / Diskothek
Irgendwo im Wald begegnen sich zwei Herren und beide spielen bei Real Madrid. Was für ein herrlicher Zufall! Mit feinsinnigem Humor erschafft Leo Meier eine Welt, in der höfliche Profifußballer mit ihrem Drachen zum Training geflogen kommen, Sergio Ramos ergreifend über die Vergänglichkeit des Lebens philosophiert und auch Sport-Stars unaushaltbar normale Weihnachtsfeiern erleben.
Regie: Albrecht Schroeder
11.6., 17.6., 18.6., 27.6. / je 20:00 / Diskothek
Irgendwo im Wald begegnen sich zwei Herren und beide spielen bei Real Madrid. Was für ein herrlicher Zufall! Mit feinsinnigem Humor erschafft Leo Meier eine Welt, in der höfliche Profifußballer mit ihrem Drachen zum Training geflogen kommen, Sergio Ramos ergreifend über die Vergänglichkeit des Lebens philosophiert und auch Sport-Stars unaushaltbar normale Weihnachtsfeiern erleben.
Ein Abend über und unter Wasser für alle süßen Mäuse von und mit Paula Winteler
7.6. / 19:30 / Foyer 1
Wie so oft stellt sich Ophelia die stille Frage: „Weinen oder nicht weinen?“ Damit sich alle gut fühlen, entscheidet sie sich meist für Letzteres. Geweint wird dann ganz alleine unter der Dusche. Doch dann beginnt sie ihre Tränen zu sammeln und aufzukochen. Nebst süßen Mäusen und personifizierten Zweifeln sind natürlich auch Sad-Girl-Pop-Ikonen wie Billie Eilish und Lana Del Rey geladen zu einem Abend über Urgewalt, Verwandlung und Zärtlichkeit, über Oberflächlichkeit und Abgrundtiefe. Und alles ist wahnsinnig traurig.
7.6. / 19:30 / Foyer 1
Wie so oft stellt sich Ophelia die stille Frage: „Weinen oder nicht weinen?“ Damit sich alle gut fühlen, entscheidet sie sich meist für Letzteres. Geweint wird dann ganz alleine unter der Dusche. Doch dann beginnt sie ihre Tränen zu sammeln und aufzukochen. Nebst süßen Mäusen und personifizierten Zweifeln sind natürlich auch Sad-Girl-Pop-Ikonen wie Billie Eilish und Lana Del Rey geladen zu einem Abend über Urgewalt, Verwandlung und Zärtlichkeit, über Oberflächlichkeit und Abgrundtiefe. Und alles ist wahnsinnig traurig.
OPEN-AIR-THEATER
Stückentwicklung mit Texten von Liv Strömquist, Ada Berger, Ellen Neuser und Ensemble
Regie: Ellen Neuser
Premiere am 20.6. / 20:00 / ag(o)ra
Alles beginnt mit der Suche nach etwas ganz Großem: der perfekten Paarbeziehung. Doch irgendwie will es nicht so richtig funktionieren und die große Liebe, wie sie in Büchern und Filmen vorkommt, scheint kaum erreichbar. Und so machen sich die fünf Figuren (und die, die sie spielen) auf, um nach den Gründen ihres immer wiederkehrenden Herzschmerzes zu suchen — vorbei an den Hochs und Tiefs von Beziehungen, bis in das unergründliche Reich der Ideale und Gefühle.
Stückentwicklung mit Texten von Liv Strömquist, Ada Berger, Ellen Neuser und Ensemble
Regie: Ellen Neuser
Premiere am 20.6. / 20:00 / ag(o)ra
Alles beginnt mit der Suche nach etwas ganz Großem: der perfekten Paarbeziehung. Doch irgendwie will es nicht so richtig funktionieren und die große Liebe, wie sie in Büchern und Filmen vorkommt, scheint kaum erreichbar. Und so machen sich die fünf Figuren (und die, die sie spielen) auf, um nach den Gründen ihres immer wiederkehrenden Herzschmerzes zu suchen — vorbei an den Hochs und Tiefs von Beziehungen, bis in das unergründliche Reich der Ideale und Gefühle.