von Joseph Kesselring
Regie: Tina Lanik
Wiederaufnahme am 21.12. / 16:00 / Große Bühne
➤ Theatertag (jedes Ticket 13 €)
➤ mit englischen Übertiteln
Im Haus der Schwestern Abby und Martha ist die Welt in Ordnung — wie in guten alten Zeiten. Unangenehm nur, dass ihr Neffe Mortimer plötzlich so einen Aufstand macht, als er in der Truhe im Wohnzimmer eine fast noch warme Leiche findet. Schließlich ist das doch Privatangelegenheit und muss auch die Polizisten, die zum Tee eingeladen sind, gar nicht weiter interessieren. Erst als unangekündigte Gäste vorbeikommen und ebenfalls eine Leiche dabeihaben, wird es verzwickt ... Eine klassische Komödie voll morbidem Humor und messerscharfer Situationskomik.
Regie: Tina Lanik
Wiederaufnahme am 21.12. / 16:00 / Große Bühne
➤ Theatertag (jedes Ticket 13 €)
➤ mit englischen Übertiteln
Im Haus der Schwestern Abby und Martha ist die Welt in Ordnung — wie in guten alten Zeiten. Unangenehm nur, dass ihr Neffe Mortimer plötzlich so einen Aufstand macht, als er in der Truhe im Wohnzimmer eine fast noch warme Leiche findet. Schließlich ist das doch Privatangelegenheit und muss auch die Polizisten, die zum Tee eingeladen sind, gar nicht weiter interessieren. Erst als unangekündigte Gäste vorbeikommen und ebenfalls eine Leiche dabeihaben, wird es verzwickt ... Eine klassische Komödie voll morbidem Humor und messerscharfer Situationskomik.
von Sarah Kilter
Regie: Thirza Bruncken
23.12. / 18:00 / Diskothek
Vieles in ihrer deutschen Heimat empfindet Ihmchen als scheinheilig. Selbst im engen Freundeskreis lauern die blinden Flecken, die niemand sehen will — gerade diejenigen nicht, die sich als besonders reflektiert verstehen. Wieso sie dafür einen geschärften Blick hat? Sie steht eben nur mit einem Bein in der deutschen Mehrheitsgesellschaft. Doch irgendwie „sieht man das nicht bei ihr“, das Migrantische.
Regie: Thirza Bruncken
23.12. / 18:00 / Diskothek
Vieles in ihrer deutschen Heimat empfindet Ihmchen als scheinheilig. Selbst im engen Freundeskreis lauern die blinden Flecken, die niemand sehen will — gerade diejenigen nicht, die sich als besonders reflektiert verstehen. Wieso sie dafür einen geschärften Blick hat? Sie steht eben nur mit einem Bein in der deutschen Mehrheitsgesellschaft. Doch irgendwie „sieht man das nicht bei ihr“, das Migrantische.
Der Silvester-Abend mit Programm & Party ist zurück! Wir laden Sie herzlich ein, die letzten Stunden des ausgehenden Jahres im Schauspiel Leipzig zu begehen – mit der 60. Vorstellung von „Der Gott des Gemetzels“ auf der Großen Bühne, Wandeldinner, Live-Musik und Tanz bis ins neue Jahr!
An den vier Adventssonntagen präsentieren die Gewerke ein Objekt, ein Detail, ein Kunstwerk, das sie für die Inszenierungen des Schauspiel Leipzig geschaffen haben, oder mit dem sie auf besondere Weise arbeiten.
Zum dritten Advent erzählt der Leipziger Jazzmusiker Philip Frischkorn etwas zur Entstehung der Musik, die er für „Woyzeck“ (von Georg Büchner, Regie: Enrico Lübbe) komponiert hat – inklusive musikalischer Kostprobe.
Eine Schaueroper
von Raphaela Bardutzky
Künstlerische Mitarbeit: Athena Lange
Regie: Salome Schneebeli
27.12. / 20:00 / Diskothek
Aus ihrer kleinen Altbauwohnung in der Morris Street wollen Zoey nicht nur die neuen Eigentümer vertreiben, sondern neuerdings auch noch musizierende Gespenster aus dem 19. Jahrhundert. Von diesen ist ihre Taube Nachbarin Trisha viel weniger geplagt als von den Techno-Bässen aus Zoeys Musikanlage, mit denen sie nachts versucht, die Gespenster zu vertreiben. Eine Schaueroper in deutscher Laut- und Gebärdensprache.
von Raphaela Bardutzky
Künstlerische Mitarbeit: Athena Lange
Regie: Salome Schneebeli
27.12. / 20:00 / Diskothek
Aus ihrer kleinen Altbauwohnung in der Morris Street wollen Zoey nicht nur die neuen Eigentümer vertreiben, sondern neuerdings auch noch musizierende Gespenster aus dem 19. Jahrhundert. Von diesen ist ihre Taube Nachbarin Trisha viel weniger geplagt als von den Techno-Bässen aus Zoeys Musikanlage, mit denen sie nachts versucht, die Gespenster zu vertreiben. Eine Schaueroper in deutscher Laut- und Gebärdensprache.
von Wilhelm Hauff
Regie: Enrico Lübbe
Zahlreiche Termine bis Ende Dezember / Große Bühne
➤ Wir empfehlen die Inszenierung ab einem Alter von 10 Jahren.
In dunkel leuchtender Sprache und großen Bildern entwirft Hauffs legendäre Geschichte vom Glasmännlein und vom Holländer-Michel ein sehr erwachsenes Märchen über den schönen Schein und Herzen aus Stein.
Regie: Enrico Lübbe
Zahlreiche Termine bis Ende Dezember / Große Bühne
➤ Wir empfehlen die Inszenierung ab einem Alter von 10 Jahren.
In dunkel leuchtender Sprache und großen Bildern entwirft Hauffs legendäre Geschichte vom Glasmännlein und vom Holländer-Michel ein sehr erwachsenes Märchen über den schönen Schein und Herzen aus Stein.
von Stephan Beer und Georg Burger
nach Motiven von Hans Christian Andersen
Zahlreiche Termine bis Ende Dezember / Große Bühne
➤ Wir empfehlen die Inszenierung ab dem Vorschulalter
Eines Tages gehen dem Märchenerzähler die Märchen aus. Ratlos steht er da, wie soll es nun weitergehen? Die Moorfrau kann ihm helfen, doch der Weg ist kein einfacher: Er muss viele Prüfungen bestehen, begegnet wunderlichen Wesen, die seinen Pfad kreuzen, die ihm langsam wieder die Tür zur Phantasie öffnen.
nach Motiven von Hans Christian Andersen
Zahlreiche Termine bis Ende Dezember / Große Bühne
➤ Wir empfehlen die Inszenierung ab dem Vorschulalter
Eines Tages gehen dem Märchenerzähler die Märchen aus. Ratlos steht er da, wie soll es nun weitergehen? Die Moorfrau kann ihm helfen, doch der Weg ist kein einfacher: Er muss viele Prüfungen bestehen, begegnet wunderlichen Wesen, die seinen Pfad kreuzen, die ihm langsam wieder die Tür zur Phantasie öffnen.
von Anna Behringer
Regie: Thirza Bruncken
Relaxed Performance am 28.12. / 20:00 / Diskothek
Normalität ist eine Setzung, die auch ein Ausschlusskriterium ist. Beispielsweise für die beiden Schwestern. Sie bemühen sich, in die Welt der Anderen hineinzufinden, sie zu verstehen und sich anzupassen. Welche unausgesprochenen Regeln gelten und warum, ist ihnen aber oft ein Rätsel. Ihre Aufzeichnungen werden zum Ausgangspunkt einer szenischen Collage über das ‚Anders-Sein‘.
Regie: Thirza Bruncken
Relaxed Performance am 28.12. / 20:00 / Diskothek
Normalität ist eine Setzung, die auch ein Ausschlusskriterium ist. Beispielsweise für die beiden Schwestern. Sie bemühen sich, in die Welt der Anderen hineinzufinden, sie zu verstehen und sich anzupassen. Welche unausgesprochenen Regeln gelten und warum, ist ihnen aber oft ein Rätsel. Ihre Aufzeichnungen werden zum Ausgangspunkt einer szenischen Collage über das ‚Anders-Sein‘.
⭐ „DREI WÜNSCHE FREI“ ⭐
Verschenken Sie drei Vorstellungen aus dem Repertoire des Schauspiel Leipzig auf der Großen Bühne!
Erhältlich vom 1.11. bis 31.12.2025
Preis: 75,– Euro (Platzgruppe I)
Unser Besucherservice berät Sie gerne!
Verschenken Sie drei Vorstellungen aus dem Repertoire des Schauspiel Leipzig auf der Großen Bühne!
Erhältlich vom 1.11. bis 31.12.2025
Preis: 75,– Euro (Platzgruppe I)
Unser Besucherservice berät Sie gerne!

