An jedem der vier Adventssonntage berichten Figuren aus unseren Inszenierungen, wie sie Weihnachten feiern – und was ihr liebster Wunsch zum Fest ist.
Zum vierten Advent erzählt das Pärchen aus „Von Wunden und Wundern“ von ihrem Wunsch-Weihnachten.
Alle Videos auf einen Blick finden Sie hier.
von Joseph Kesselring
Regie: Tina Lanik
Zusatztermin: 28.12., 19:30 Uhr / Große Bühne
Im Haus der Schwestern Abby und Martha ist die Welt in Ordnung — wie in guten alten Zeiten. Unangenehm nur, dass ihr Neffe Mortimer plötzlich so einen Aufstand macht, als er in der Truhe im Wohnzimmer eine fast noch warme Leiche findet. Schließlich ist das doch Privatangelegenheit und muss auch die Polizisten, die zum Tee eingeladen sind, gar nicht weiter interessieren. Erst als unangekündigte Gäste vorbeikommen und ebenfalls eine Leiche dabeihaben, wird es verzwickt ... Eine klassische Komödie voll morbidem Humor und messerscharfer Situationskomik.
Regie: Tina Lanik
Zusatztermin: 28.12., 19:30 Uhr / Große Bühne
Im Haus der Schwestern Abby und Martha ist die Welt in Ordnung — wie in guten alten Zeiten. Unangenehm nur, dass ihr Neffe Mortimer plötzlich so einen Aufstand macht, als er in der Truhe im Wohnzimmer eine fast noch warme Leiche findet. Schließlich ist das doch Privatangelegenheit und muss auch die Polizisten, die zum Tee eingeladen sind, gar nicht weiter interessieren. Erst als unangekündigte Gäste vorbeikommen und ebenfalls eine Leiche dabeihaben, wird es verzwickt ... Eine klassische Komödie voll morbidem Humor und messerscharfer Situationskomik.
Verschenken Sie drei Vorstellungen aus dem Repertoire des Schauspiel Leipzig auf der Großen Bühne.
Erhältlich vom 1.11. bis 31.12.2024
Preis: 75,– Euro (Platzgruppe I)
Unser Besucherservice berät Sie gerne!
von William Shakespeare
Deutsch von Thomas Brasch, Leipziger Fassung von Marion Tiedtke
Regie: Enrico Lübbe
29.12., 10.1. / 19:30 / Große Bühne
Es sind unsichere Zeiten. Niemand weiß, was morgen ist: Wer wird herrschen, wer wird gestürzt sein? Wer ist noch dabei im Spiel um die Macht, und wer hat schon verloren — das Spiel, die Macht und das Leben? Richard, Herzog von Gloster, will dabei nicht einfach nur eine Spielfigur sein. Er will der entscheidende Spieler sein. Der Sieger über alle.
Deutsch von Thomas Brasch, Leipziger Fassung von Marion Tiedtke
Regie: Enrico Lübbe
29.12., 10.1. / 19:30 / Große Bühne
Es sind unsichere Zeiten. Niemand weiß, was morgen ist: Wer wird herrschen, wer wird gestürzt sein? Wer ist noch dabei im Spiel um die Macht, und wer hat schon verloren — das Spiel, die Macht und das Leben? Richard, Herzog von Gloster, will dabei nicht einfach nur eine Spielfigur sein. Er will der entscheidende Spieler sein. Der Sieger über alle.
von Leo Meier
Regie: Albrecht Schroeder
27.12., 11.1. / je 20:00 / Diskothek
Irgendwo im Wald begegnen sich zwei Herren und beide spielen bei Real Madrid. Was für ein herrlicher Zufall! Mit feinsinnigem Humor erschafft Leo Meier eine Welt, in der höfliche Profifußballer mit ihrem Drachen zum Training geflogen kommen, Sergio Ramos ergreifend über die Vergänglichkeit des Lebens philosophiert und auch Sport-Stars unaushaltbar normale Weihnachtsfeiern erleben.
Regie: Albrecht Schroeder
27.12., 11.1. / je 20:00 / Diskothek
Irgendwo im Wald begegnen sich zwei Herren und beide spielen bei Real Madrid. Was für ein herrlicher Zufall! Mit feinsinnigem Humor erschafft Leo Meier eine Welt, in der höfliche Profifußballer mit ihrem Drachen zum Training geflogen kommen, Sergio Ramos ergreifend über die Vergänglichkeit des Lebens philosophiert und auch Sport-Stars unaushaltbar normale Weihnachtsfeiern erleben.
Ein Abend über und unter Wasser für alle süßen Mäuse von und mit Paula Winteler
27.12., 6.1., 13.1. / jeweils 19:30 / Foyer 1
Wie so oft stellt sich Ophelia die stille Frage: „Weinen oder nicht weinen?“ Damit sich alle gut fühlen, entscheidet sie sich meist für Letzteres. Geweint wird dann ganz alleine unter der Dusche. Doch dann beginnt sie ihre Tränen zu sammeln und aufzukochen. Nebst süßen Mäusen und personifizierten Zweifeln sind natürlich auch Sad-Girl-Pop-Ikonen wie Billie Eilish und Lana Del Rey geladen zu einem Abend über Urgewalt, Verwandlung und Zärtlichkeit, über Oberflächlichkeit und Abgrundtiefe. Und alles ist wahnsinnig traurig.
27.12., 6.1., 13.1. / jeweils 19:30 / Foyer 1
Wie so oft stellt sich Ophelia die stille Frage: „Weinen oder nicht weinen?“ Damit sich alle gut fühlen, entscheidet sie sich meist für Letzteres. Geweint wird dann ganz alleine unter der Dusche. Doch dann beginnt sie ihre Tränen zu sammeln und aufzukochen. Nebst süßen Mäusen und personifizierten Zweifeln sind natürlich auch Sad-Girl-Pop-Ikonen wie Billie Eilish und Lana Del Rey geladen zu einem Abend über Urgewalt, Verwandlung und Zärtlichkeit, über Oberflächlichkeit und Abgrundtiefe. Und alles ist wahnsinnig traurig.
Eine Schaueroper
von Raphaela Bardutzky
Künstlerische Mitarbeit: Athena Lange
Regie: Salome Schneebeli
30.12., 5.1. / jeweils 20:00 / Diskothek
Aus ihrer kleinen Altbauwohnung in der Morris Street wollen Zoey nicht nur die neuen Eigentümer vertreiben, sondern neuerdings auch noch musizierende Gespenster aus dem 19. Jahrhundert. Von diesen ist ihre Taube Nachbarin Trisha viel weniger geplagt als von den Techno-Bässen aus Zoeys Musikanlage, mit denen sie nachts versucht, die Gespenster zu vertreiben. Eine Schaueroper in deutscher Laut- und Gebärdensprache.
von Raphaela Bardutzky
Künstlerische Mitarbeit: Athena Lange
Regie: Salome Schneebeli
30.12., 5.1. / jeweils 20:00 / Diskothek
Aus ihrer kleinen Altbauwohnung in der Morris Street wollen Zoey nicht nur die neuen Eigentümer vertreiben, sondern neuerdings auch noch musizierende Gespenster aus dem 19. Jahrhundert. Von diesen ist ihre Taube Nachbarin Trisha viel weniger geplagt als von den Techno-Bässen aus Zoeys Musikanlage, mit denen sie nachts versucht, die Gespenster zu vertreiben. Eine Schaueroper in deutscher Laut- und Gebärdensprache.
von Stephan Beer und Georg Burger
nach Motiven von Hans Christian Andersen
Familienstück der Spielzeit 24/25
Wir empfehlen das Stück ab dem Vorschulalter.
25.12., 15:00 & 18:00 / Große Bühne
Eines Tages gehen dem Märchenerzähler die Märchen aus. Ratlos steht er da, wie soll es nun weitergehen? Die Moorfrau kann ihm helfen, doch der Weg ist kein einfacher: Er muss viele Prüfungen bestehen, begegnet wunderlichen Wesen, die seinen Pfad kreuzen, die ihm langsam wieder die Tür zur Phantasie öffnen. Stephan Beer und Georg Burger bringen in „Andersens Märchen“ zahlreiche Figuren des dänischen Märchenschöpfers Hans Christian Andersen auf der Bühne zusammen.
nach Motiven von Hans Christian Andersen
Familienstück der Spielzeit 24/25
Wir empfehlen das Stück ab dem Vorschulalter.
25.12., 15:00 & 18:00 / Große Bühne
Eines Tages gehen dem Märchenerzähler die Märchen aus. Ratlos steht er da, wie soll es nun weitergehen? Die Moorfrau kann ihm helfen, doch der Weg ist kein einfacher: Er muss viele Prüfungen bestehen, begegnet wunderlichen Wesen, die seinen Pfad kreuzen, die ihm langsam wieder die Tür zur Phantasie öffnen. Stephan Beer und Georg Burger bringen in „Andersens Märchen“ zahlreiche Figuren des dänischen Märchenschöpfers Hans Christian Andersen auf der Bühne zusammen.
von Amanda Wilkin
Deutsch von Aidan Riebensahm
Regie: Adewale Teodros Adebisi
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
Wiederaufnahme 4.1., 20:00, Diskothek
Zwischen Bridgetower und Beethoven hat es gefunkt — eine musikalische Freundschaft auf Augenhöhe. Leidenschaftlich spornen sie sich gegenseitig zu Höchstleistungen an, sehr zum Gefallen des Publikums. Zeugnis dieses Zusammentreffens ist die Violinsonate Nr. 9, oft Kreutzer-Sonate genannt. Zumindest seit dem Bruch beider Männer. Unbekannt der Grund und beinahe unbekannt der Violinist, dessen Name aus der Widmung getilgt wurde.
Deutsch von Aidan Riebensahm
Regie: Adewale Teodros Adebisi
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
Wiederaufnahme 4.1., 20:00, Diskothek
Zwischen Bridgetower und Beethoven hat es gefunkt — eine musikalische Freundschaft auf Augenhöhe. Leidenschaftlich spornen sie sich gegenseitig zu Höchstleistungen an, sehr zum Gefallen des Publikums. Zeugnis dieses Zusammentreffens ist die Violinsonate Nr. 9, oft Kreutzer-Sonate genannt. Zumindest seit dem Bruch beider Männer. Unbekannt der Grund und beinahe unbekannt der Violinist, dessen Name aus der Widmung getilgt wurde.
nach der Märchenerzählung von Oscar Wilde
für die Bühne bearbeitet von Markus Bothe
Regie: Markus Bothe
Zum letzten Mal: 26.12., 15:00, Große Bühne
Wie ergeht es der jungen Virginia, nachdem sie mit ihrem Vater und ihren zwei nervigen Brüdern in ein schottisches Schloss in völliger Einöde ziehen musste? Und was macht das Schlossgespenst Sir Simon jetzt, der eigentlich dafür zuständig ist, neue Mitbewohner zu Tode zu erschrecken, sich aber vor Kindern so sehr fürchtet, dass er am liebsten die ganze Nacht im Bett verbringen würde? Antworten und neue geheimnisvolle Rätsel, die es zu lösen gilt, präsentiert Markus Bothes Inszenierung nach einer humorvollen Gespenstergeschichte Oscar Wildes.
für die Bühne bearbeitet von Markus Bothe
Regie: Markus Bothe
Zum letzten Mal: 26.12., 15:00, Große Bühne
Wie ergeht es der jungen Virginia, nachdem sie mit ihrem Vater und ihren zwei nervigen Brüdern in ein schottisches Schloss in völliger Einöde ziehen musste? Und was macht das Schlossgespenst Sir Simon jetzt, der eigentlich dafür zuständig ist, neue Mitbewohner zu Tode zu erschrecken, sich aber vor Kindern so sehr fürchtet, dass er am liebsten die ganze Nacht im Bett verbringen würde? Antworten und neue geheimnisvolle Rätsel, die es zu lösen gilt, präsentiert Markus Bothes Inszenierung nach einer humorvollen Gespenstergeschichte Oscar Wildes.