Szenisches Projekt
Liv Strömquist denkt über sich nach
Was passiert mit der Liebe, wenn wir versuchen, unsere Partner rational und kalkuliert auszuwählen? Ist Romantik überhaupt möglich, wenn das Ich in erster Linie sich selbst zufriedenstellen möchte? In bizarren und doch alltagsnahen Szenen nähert sich das Studio den Themen Liebe, Kapitalismus, Scham und Tod.
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LVZ
„Die Inszenierung spult ein klug-gefälliges Potpourri aus soziologischer Erkenntnis, popkulturellem Bezug und historischem Vergleich ab. Mit viel Tempo, nicht moralisch, sondern pointiert in der kritischen Analyse [u]nd voller hintergründigem Witz [...].“
Deutschsprachige Erstaufführung am 17. Januar 2023
Besetzung
Team
Erweitertes Team
Maske: Kerstin Wirrmann
Requisite: Sven-Sebastian Hubel