I’m Not Here Says The Void (DE)
Da ist etwas unter dem Teppich, dort steht jemand hinter dem Vorhang, der Boden bebt, die Hände zittern. „I’m Not Here Says The Void“ ist ein düsteres poetisches Werk über Ängste, die aus den unheimlichen Leerstellen und den Zwischenräumen des Wahrnehmbaren entstehen.
Die Performance kombiniert Elemente aus Theater, Tanz, Bildhauerei und minimalistischer elektronischer Musik zu einem Trip durch unheimliche Nichtorte und dunkle Materie. In einer dystopischen Szenerie wird durch den Entzug von Handlungslogik das Abwesende und das Nichtexistente umso präsenter und begehrenswerter. Die Performance ist eine Einladung zur kollektiven Imagination, in der die Wirklichkeit eine reine Erfindung der Betrachter bleibt.
„I’m Not Here Says The Void“ entstand bei DasArts in Amsterdam als Abschlussprojekt von Julian Hetzel in Zusammenarbeit mit dem Choreographen Michele Rizzo.
mehr anzeigen
Die Performance kombiniert Elemente aus Theater, Tanz, Bildhauerei und minimalistischer elektronischer Musik zu einem Trip durch unheimliche Nichtorte und dunkle Materie. In einer dystopischen Szenerie wird durch den Entzug von Handlungslogik das Abwesende und das Nichtexistente umso präsenter und begehrenswerter. Die Performance ist eine Einladung zur kollektiven Imagination, in der die Wirklichkeit eine reine Erfindung der Betrachter bleibt.
„I’m Not Here Says The Void“ entstand bei DasArts in Amsterdam als Abschlussprojekt von Julian Hetzel in Zusammenarbeit mit dem Choreographen Michele Rizzo.
Besetzung
Julian Hetzel, Michele Rizzo
Team
Regie: Julian Hetzel
Choreographie: Michele Rizzo
Künstlerische Beratung: Olivier Provily
Dramaturgie: Manolis Tsipos
Sounddesign & Musik: Le Schnigg, Ryoji Ikeda, Alva Noto, Ben Frost
Lichtdesign: Maika Knoblich
Kostüm: Gertjan Franciscus
Eine Produktion von Ism & Heit, Koproduziert von DasArts und Frascati Amsterdam