Am 23. Februar ist Bundestagswahl.
✔️ Wir wählen LIEBE.
✔️ Wir wählen TOLERANZ.
✔️ Wir wählen RESPEKT.
✔️ Wir wählen MENSCHLICHKEIT.
✔️ Wir wählen WELTOFFENHEIT.
✔️ Wir wählen TOLERANZ.
✔️ Wir wählen RESPEKT.
✔️ Wir wählen MENSCHLICHKEIT.
✔️ Wir wählen WELTOFFENHEIT.
Musical von Joe Masteroff, John Kander und Fred Ebb
Nach dem Stück „Ich bin eine Kamera“ von John van Druten und Erzählungen von Christopher Isherwood
Regie: Hubert Wild
28.2. / 19:30 / Große Bühne
mit Audiodeskription + englischen Übertiteln
Zum letzten Mal: 22.3. / 19:30 / Große Bühne
„Willkommen, bienvenue, welcome!“ In der pulsierenden Welt des Kit Kat Clubs regiert der Conférencier über Rausch und Ekstase. Hier begegnen sich unterschiedliche Lebensentwürfe, hier stoßen Clifford Bradshaw und Sally Bowles aufeinander — doch hinter der glitzernden Fassade offenbart sich eine durch ökonomische Not und den aufstrebenden Nationalsozialismus zerrissene Gesellschaft. Einer der glamourösesten Titel der Musicalgeschichte, zum ersten Mal auf der Bühne des Schauspiel Leipzig zu erleben.
Nach dem Stück „Ich bin eine Kamera“ von John van Druten und Erzählungen von Christopher Isherwood
Regie: Hubert Wild
28.2. / 19:30 / Große Bühne
mit Audiodeskription + englischen Übertiteln
Zum letzten Mal: 22.3. / 19:30 / Große Bühne
„Willkommen, bienvenue, welcome!“ In der pulsierenden Welt des Kit Kat Clubs regiert der Conférencier über Rausch und Ekstase. Hier begegnen sich unterschiedliche Lebensentwürfe, hier stoßen Clifford Bradshaw und Sally Bowles aufeinander — doch hinter der glitzernden Fassade offenbart sich eine durch ökonomische Not und den aufstrebenden Nationalsozialismus zerrissene Gesellschaft. Einer der glamourösesten Titel der Musicalgeschichte, zum ersten Mal auf der Bühne des Schauspiel Leipzig zu erleben.
von Amanda Wilkin
Deutsch von Aidan Riebensahm
Regie: Adewale Teodros Adebisi
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
27.2. / 20:00 / Diskothek
Zwischen Bridgetower und Beethoven hat es gefunkt — eine musikalische Freundschaft auf Augenhöhe. Leidenschaftlich spornen sie sich gegenseitig zu Höchstleistungen an, sehr zum Gefallen des Publikums. Zeugnis dieses Zusammentreffens ist die Violinsonate Nr. 9, oft Kreutzer-Sonate genannt. Zumindest seit dem Bruch beider Männer. Unbekannt der Grund und beinahe unbekannt der Violinist, dessen Name aus der Widmung getilgt wurde.
Deutsch von Aidan Riebensahm
Regie: Adewale Teodros Adebisi
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
27.2. / 20:00 / Diskothek
Zwischen Bridgetower und Beethoven hat es gefunkt — eine musikalische Freundschaft auf Augenhöhe. Leidenschaftlich spornen sie sich gegenseitig zu Höchstleistungen an, sehr zum Gefallen des Publikums. Zeugnis dieses Zusammentreffens ist die Violinsonate Nr. 9, oft Kreutzer-Sonate genannt. Zumindest seit dem Bruch beider Männer. Unbekannt der Grund und beinahe unbekannt der Violinist, dessen Name aus der Widmung getilgt wurde.
von Joseph Kesselring
Regie: Tina Lanik
Theatertag 26.2. / 19:30 Uhr / Große Bühne
Im Haus der Schwestern Abby und Martha ist die Welt in Ordnung — wie in guten alten Zeiten. Unangenehm nur, dass ihr Neffe Mortimer plötzlich so einen Aufstand macht, als er in der Truhe im Wohnzimmer eine fast noch warme Leiche findet. Schließlich ist das doch Privatangelegenheit und muss auch die Polizisten, die zum Tee eingeladen sind, gar nicht weiter interessieren. Erst als unangekündigte Gäste vorbeikommen und ebenfalls eine Leiche dabeihaben, wird es verzwickt ... Eine klassische Komödie voll morbidem Humor und messerscharfer Situationskomik.
Regie: Tina Lanik
Theatertag 26.2. / 19:30 Uhr / Große Bühne
Im Haus der Schwestern Abby und Martha ist die Welt in Ordnung — wie in guten alten Zeiten. Unangenehm nur, dass ihr Neffe Mortimer plötzlich so einen Aufstand macht, als er in der Truhe im Wohnzimmer eine fast noch warme Leiche findet. Schließlich ist das doch Privatangelegenheit und muss auch die Polizisten, die zum Tee eingeladen sind, gar nicht weiter interessieren. Erst als unangekündigte Gäste vorbeikommen und ebenfalls eine Leiche dabeihaben, wird es verzwickt ... Eine klassische Komödie voll morbidem Humor und messerscharfer Situationskomik.
von Leo Meier
Regie: Markus Lerch
25.2. / 19:30 / Foyer 1
Einfach mal nur fünf Minuten der Stille und dem Wind im Kornfeld lauschen, den Vögeln im Geäst vielleicht. Dass uns das weiterbringen würde in dieser Welt, darüber sind sich drei Figuren in Leo Meiers Stück sehr einig. Die Hölle, das sind die Anderen, die da draußen, auch darüber herrscht Einigkeit. Doch irgendetwas stimmt mit der Tür nicht, die nach draußen führt.
Regie: Markus Lerch
25.2. / 19:30 / Foyer 1
Einfach mal nur fünf Minuten der Stille und dem Wind im Kornfeld lauschen, den Vögeln im Geäst vielleicht. Dass uns das weiterbringen würde in dieser Welt, darüber sind sich drei Figuren in Leo Meiers Stück sehr einig. Die Hölle, das sind die Anderen, die da draußen, auch darüber herrscht Einigkeit. Doch irgendetwas stimmt mit der Tür nicht, die nach draußen führt.
Schauspiel Leipzig auf dem Gelände des agra Messepark Leipzig
Von April bis Oktober 2025 bespielen wir wegen technischer Arbeiten auf der Großen Bühne die Halle 4 auf dem agra Messepark Leipzig. Der ehemalige Kultursaal der agra-Landwirtschaftsausstellung der DDR wird zu einem Marktplatz von Geschichte und Geschichten.
Herzlich laden wir Sie zum Tag der offenen Tür am 9. März von 11 bis 16 Uhr ein! Sie haben die Gelegenheit, selber die Räume zu begehen. Zudem stellen wir die Inszenierungen und Projekte der ag(o)ra-Zeit vor.
Das Programm für die ag(o)ra veröffentlichen wir am 6. März.
Von April bis Oktober 2025 bespielen wir wegen technischer Arbeiten auf der Großen Bühne die Halle 4 auf dem agra Messepark Leipzig. Der ehemalige Kultursaal der agra-Landwirtschaftsausstellung der DDR wird zu einem Marktplatz von Geschichte und Geschichten.
Herzlich laden wir Sie zum Tag der offenen Tür am 9. März von 11 bis 16 Uhr ein! Sie haben die Gelegenheit, selber die Räume zu begehen. Zudem stellen wir die Inszenierungen und Projekte der ag(o)ra-Zeit vor.
Das Programm für die ag(o)ra veröffentlichen wir am 6. März.
von Heinrich von Kleist
Regie: Elsa-Sophie Jach
2.3., 12.3. & 23.3. / je 19:30 / Große Bühne
Frau Marthe ist erschüttert: Ihr teuerster Krug wurde in der Nacht zerbrochen. Zum Glück ist heute Gerichtstag, da kann die Angelegenheit gleich geklärt werden. Den Richter scheint das wenig zu interessieren. Erst als Marthes Tochter Eve endlich zu Wort kommt, werden die Geschehnisse klarer. Kleists Lustspiel zeigt ein Rechtssystem, das am Zerbrechen ist — und an dem auch Eve zu zerbrechen droht.
Regie: Elsa-Sophie Jach
2.3., 12.3. & 23.3. / je 19:30 / Große Bühne
Frau Marthe ist erschüttert: Ihr teuerster Krug wurde in der Nacht zerbrochen. Zum Glück ist heute Gerichtstag, da kann die Angelegenheit gleich geklärt werden. Den Richter scheint das wenig zu interessieren. Erst als Marthes Tochter Eve endlich zu Wort kommt, werden die Geschehnisse klarer. Kleists Lustspiel zeigt ein Rechtssystem, das am Zerbrechen ist — und an dem auch Eve zu zerbrechen droht.
Sie sehen eine ausgewählte Vorstellung unseres Repertoires zu vergünstigten Konditionen! Für Ihr Ticket zahlen Sie 13 Euro auf allen Plätzen der Großen Bühne. In der Diskothek und in der Residenz sind es 9 Euro.
FEBRUAR
- Arsen und Spitzenhäubchen
26.2. / 19:30 / Große Bühne
MÄRZ
- Der zerbrochne Krug
2.3. / 19:30 / Große Bühne - Arsen und Spitzenhäubchen
28.3. / 19:30 / Große Bühne