von Joseph Kesselring
Regie: Tina Lanik
17.1., 25.1. / 19:30 Uhr / Große Bühne
Theatertag 26.2. / 19:30 Uhr / Große Bühne
Im Haus der Schwestern Abby und Martha ist die Welt in Ordnung — wie in guten alten Zeiten. Unangenehm nur, dass ihr Neffe Mortimer plötzlich so einen Aufstand macht, als er in der Truhe im Wohnzimmer eine fast noch warme Leiche findet. Schließlich ist das doch Privatangelegenheit und muss auch die Polizisten, die zum Tee eingeladen sind, gar nicht weiter interessieren. Erst als unangekündigte Gäste vorbeikommen und ebenfalls eine Leiche dabeihaben, wird es verzwickt ... Eine klassische Komödie voll morbidem Humor und messerscharfer Situationskomik.
Regie: Tina Lanik
17.1., 25.1. / 19:30 Uhr / Große Bühne
Theatertag 26.2. / 19:30 Uhr / Große Bühne
Im Haus der Schwestern Abby und Martha ist die Welt in Ordnung — wie in guten alten Zeiten. Unangenehm nur, dass ihr Neffe Mortimer plötzlich so einen Aufstand macht, als er in der Truhe im Wohnzimmer eine fast noch warme Leiche findet. Schließlich ist das doch Privatangelegenheit und muss auch die Polizisten, die zum Tee eingeladen sind, gar nicht weiter interessieren. Erst als unangekündigte Gäste vorbeikommen und ebenfalls eine Leiche dabeihaben, wird es verzwickt ... Eine klassische Komödie voll morbidem Humor und messerscharfer Situationskomik.
Wir freuen uns, dass unter den 42 Nominierungen für das diesjährige nachtkritik-Theatertreffen auch eine Produktion des Schauspiel Leipzig dabei ist:
„Richard III“ (Regie: Enrico Lübbe)
Bis zum 15.1. können Sie uns mit Ihrer Stimme unterstützen! Wählen Sie online unter den nominierten Inszenierungen bis zu 10 Favoriten:
Wir laden Sie zu einer Führung über die Große Bühne ein. Sie erhalten einen Blick hinter die Kulissen im gerade noch bespielten Bühnenbild, besuchen Orte im Schauspielhaus, die für das Publikum normalerweise im Verborgenen bleiben, und stehen selbst auf und hinter der Bühne.
Dauer: 1 Stunde. Wegen begrenzter Kapazitäten empfehlen wir, rechtzeitig ein Ticket zu erwerben.
Nächste Termine:
26.1., im Anschluss an die Vorstellung „Woyzeck“ um 18:15 Uhr
2.2., im Anschluss an die Vorstellung „Romeo und Julia“ um 18:15 Uhr
Dauer: 1 Stunde. Wegen begrenzter Kapazitäten empfehlen wir, rechtzeitig ein Ticket zu erwerben.
Nächste Termine:
26.1., im Anschluss an die Vorstellung „Woyzeck“ um 18:15 Uhr
2.2., im Anschluss an die Vorstellung „Romeo und Julia“ um 18:15 Uhr
von Georg Büchner
Regie: Enrico Lübbe
26.1. / 16:00 / Große Bühne / mit Kinderbetreuung
„Immerzu. Immerzu.“ Woyzeck muss zum Hauptmann, zum Doktor, in die Kaserne. Jeden Tag. Und dann gibt es noch Marie. Aber egal, was Woyzeck tut — reichen wird es nie. Immerzu gibt es aber auch die Stimmen in Woyzecks Kopf, die ihm noch ganz andere Dinge einsagen, die er tun soll. Bis hin zum Mord: „Der Mensch ist ein Abgrund.“ Die Gesellschaft, wie Büchner sie in seinem expressiven Drama zeigt, ist es auch.
Regie: Enrico Lübbe
26.1. / 16:00 / Große Bühne / mit Kinderbetreuung
„Immerzu. Immerzu.“ Woyzeck muss zum Hauptmann, zum Doktor, in die Kaserne. Jeden Tag. Und dann gibt es noch Marie. Aber egal, was Woyzeck tut — reichen wird es nie. Immerzu gibt es aber auch die Stimmen in Woyzecks Kopf, die ihm noch ganz andere Dinge einsagen, die er tun soll. Bis hin zum Mord: „Der Mensch ist ein Abgrund.“ Die Gesellschaft, wie Büchner sie in seinem expressiven Drama zeigt, ist es auch.
BOYS* IN SYNC (Frankfurt / Kopenhagen / Oslo) / Artists in Residence
Premiere am 28.1. / 20:00 / Residenz (Spinnerei)
Das europäische Performance-Kollektiv BOYS* IN SYNC stellt dem Eurovision Song Contest sein fast in Vergessenheit geratenes osteuropäisches Pendant Intervision von 1968 gegenüber. Sie schauen vor und hinter die Kulissen der Liederwettbewerbe, performen die Hits aus Ost und West in ihren Muttersprachen, treten gegeneinander an und fragen nach den politischen Dimensionen der populären Shows.
Premiere am 28.1. / 20:00 / Residenz (Spinnerei)
Das europäische Performance-Kollektiv BOYS* IN SYNC stellt dem Eurovision Song Contest sein fast in Vergessenheit geratenes osteuropäisches Pendant Intervision von 1968 gegenüber. Sie schauen vor und hinter die Kulissen der Liederwettbewerbe, performen die Hits aus Ost und West in ihren Muttersprachen, treten gegeneinander an und fragen nach den politischen Dimensionen der populären Shows.
von Anna Behringer
Regie: Thirza Bruncken
Uraufführung am 30.1. / 20:00 / Diskothek
Normalität ist eine Setzung, die auch ein Ausschlusskriterium ist. Beispielsweise für die beiden Schwestern. Sie bemühen sich, in die Welt der Anderen hineinzufinden, sie zu verstehen und sich anzupassen. Welche unausgesprochenen Regeln gelten und warum, ist ihnen aber oft ein Rätsel. Ihre Aufzeichnungen werden zum Ausgangspunkt einer szenischen Collage über das ‚Anders-Sein‘.
Regie: Thirza Bruncken
Uraufführung am 30.1. / 20:00 / Diskothek
Normalität ist eine Setzung, die auch ein Ausschlusskriterium ist. Beispielsweise für die beiden Schwestern. Sie bemühen sich, in die Welt der Anderen hineinzufinden, sie zu verstehen und sich anzupassen. Welche unausgesprochenen Regeln gelten und warum, ist ihnen aber oft ein Rätsel. Ihre Aufzeichnungen werden zum Ausgangspunkt einer szenischen Collage über das ‚Anders-Sein‘.
von Heinrich von Kleist
Regie: Elsa-Sophie Jach
Premiere am 31.1. / 19:30 / Große Bühne
Öffentliche Probe am 22.1. / 18:00 / Eintritt frei!
Frau Marthe ist erschüttert: Ihr teuerster Krug wurde in der Nacht zerbrochen. Zum Glück ist heute Gerichtstag, da kann die Angelegenheit gleich geklärt werden. Den Richter scheint das wenig zu interessieren. Erst als Marthes Tochter Eve endlich zu Wort kommt, werden die Geschehnisse klarer. Kleists Lustspiel zeigt ein Rechtssystem, das am Zerbrechen ist — und an dem auch Eve zu zerbrechen droht.
Regie: Elsa-Sophie Jach
Premiere am 31.1. / 19:30 / Große Bühne
Öffentliche Probe am 22.1. / 18:00 / Eintritt frei!
Frau Marthe ist erschüttert: Ihr teuerster Krug wurde in der Nacht zerbrochen. Zum Glück ist heute Gerichtstag, da kann die Angelegenheit gleich geklärt werden. Den Richter scheint das wenig zu interessieren. Erst als Marthes Tochter Eve endlich zu Wort kommt, werden die Geschehnisse klarer. Kleists Lustspiel zeigt ein Rechtssystem, das am Zerbrechen ist — und an dem auch Eve zu zerbrechen droht.
Wir danken Ihnen für ein erfolgreiches Theaterjahr 2024
Im Jahr 2024 konnten wir in unseren vier Spielstätten 26 Premieren auf die Bühne bringen, 3 Festivals ausrichten und außerdem 21 Wiederaufnahmen spielen. Zusammen mit Ihnen haben wir unsere Auslastung auf über 80% gesteigert. Wir sind stolz und außerordentlich froh, dass Sie so zahlreich den Weg zu uns ins Schauspiel Leipzig finden. Dafür möchten wir uns bedanken!
Wir freuen uns auf ein neues Jahr mit vielen weiteren Premieren und Highlights. Besonders vorfreudig blicken wir auf die Zeit in unserer Interimsspielstätte ag(o)ra auf dem Gelände des agra Messepark Leipzig, wo wir Sie von April bis Oktober 2025 begrüßen werden.
Kommen Sie gut ins Jahr 2025! Wir freuen uns auf Ihren Theaterbesuch.
Am Schauspiel Leipzig sind aktuell folgende Stellen zu besetzen:
- Mitarbeiterin Öffentlichkeitsarbeit (m/w/d) mit 35 Wochenstunden (als Vertretung)
- Regieassistenz (m/w/d)
- Freiwilligendienst Kultur und Bildung am Schauspiel Leipzig
2.2. / 16:00 / Große Bühne
Kinderbetreuung // Audiodeskription
Diese Vorstellungen von „Romeo und Julia“ (R: Pia Richter) bieten wir mit Verdolmetschung in die Deutsche Gebärdensprache an. Zu dem siebenköpfigen Spielensemble gesellen sich Live-Dolmetschende hinzu und bewegen sich im „Shadowing“-Prinzip auf der Bühne mit.
An beiden Terminen bieten wir eine Stückeinführung in Deutscher Gebärdensprache an.
Kinderbetreuung // Audiodeskription
Diese Vorstellungen von „Romeo und Julia“ (R: Pia Richter) bieten wir mit Verdolmetschung in die Deutsche Gebärdensprache an. Zu dem siebenköpfigen Spielensemble gesellen sich Live-Dolmetschende hinzu und bewegen sich im „Shadowing“-Prinzip auf der Bühne mit.
An beiden Terminen bieten wir eine Stückeinführung in Deutscher Gebärdensprache an.